Thursday, July 13, 2006

Midsummer New Energy Conference





Midsummer New Energy Conference

Tobias-Channel
Freitag, 14. Juli, 19:45 Uhr

Kuthumi-Channel
Samstag, 15. Juli, 19:00 Uhr

Adamus Saint-Germain-Channel
Sonntag, 16. Juli, 19:00 Uhr

http://www.shouds.de/home.php#neues

Bin mal gespannt, ob das Thema Synchrotize

behandelt wird und wie das Kozept der

Teacher-Serie aussehen wird.

Bin in Gedanken dabei, René

Audio Files von der MSNEC sind online :

http://crimsoncircle.com/audio/ch060714_32.rm - Tobias

http://crimsoncircle.com/audio/ch060715_32.rm - Kuthumi

http://crimsoncircle.com/audio/ch060716_32.rm - St. Germain

Viel Freude beim Hören, Nadine


willkommen shaumbra :

The Crimson Circle

Midsummer New Energy Conference
in Breckenridge, Colorado

Channel 1 - TOBIAS
14 . Juli 2006



Übersetzt von Matthias












And so it is,

liebe Shaumbra, dass wir beinahe einfach am liebsten weiter hier sitzen und der Harfenmusik lauschen würden – und der Herzensmusik, die von jedem einzelnen von euch ausgeht. Welch ein wundervolles und besonderes Treffen das ist, erneut hier auf diesem Berg. Und ebenfalls wieder genau hier in diesem Raum, in dem schon so viel Shaumbra-Energie bewegt und transformiert wurde. So viele alte Mauern brachen zusammen, direkt hier in diesem Raum.

Dies ist der Raum, in dem wir zum ersten Mal mit euch über jene sehr simplen vier Worte sprachen: Auch Du bist Gott. Wir sprachen hier auch über die „Sieben Siegel“. Viele Treffen und Workshops haben wir hier abgehalten, mit Shaumbra aus der ganzen Welt.

Ich Tobias, und unsere Gäste an diesem Wochenende – Kuthumi, Adamus Saint-Germain und Kwan Yin – wir alle müssen ein bisschen schmunzeln und Cauldre ein bisschen necken, weil er dachte, dass diesmal keiner hier auftauchen würde. (Lachen im Publikum) Und nun, schaut euch um. Ihr seid dem Ruf gefolgt, dem Ruf, hierherzukommen, ob ihr nun persönlich hier anwesend seid, oder mittels eurer Technologie.

Ihr seid dem Ruf gefolgt, für diesen sehr wichtigen Shoud. Dies ist euer Shoud. Dies ist eure Stimme. Es ist eine Repräsentation des Punktes, an dem ihr euch gerade befindet, in eurem Leben, in eurem Lehren und in eurer Arbeit. Shaumbra von überall auf der Welt schalten sich gerade zu, um hier mit teilzuhaben.

Dieser sehr spezielle Shoud – er ist kein Bestandteil der Clarity-Serie und er ist auch kein Bestandteil der Lehrer-Serie. Es handelt sich hierbei um eine Erfahrung. Es ist ein Wieder-Erinnern und ein Vergessen, beides zur gleichen Zeit. Und ihr seid hier.

Wir möchten uns hier nun einen Moment Zeit für eine persönliche Anmerkung nehmen, und euch, die ihr hier in diesem Raum sitzt, mitteilen, dass hier oben auf der linken Seite der Bühne – das wäre die Seite, an der sich eure rechte menschliche Hand befindet, außer ihr sitzt umgekehrt auf euren Stühlen (Lachen) – ein wunderschönes Gemälde hängt. Dieses Gemälde repräsentiert etwas, es ist ein energetisches Abbild einer Reise, die vor langer Zeit ihren Anfang genommen hat. (Einen Ausschnitt aus diesem Gemälde findet ihr hier, unten auf dieser Seite, damit ihr es euch etwas besser vorstellen könnt, Anm. d. Übers.)

Dieses wunderschöne Gemälde, mit all seinen Farben und Formen, erzählt eine Geschichte. Und die Geschichte begann in den Tempel von TI-EN, in Atlantis. Das ist der Ort, an dem Shaumbra wahrhaftig ihren Anfang genommen hat, der Ort, an dem wir zusammengetroffen sind, und uns gemeinsam weiter entwickeln wollten, in den nächsten Abschnitt der Menschheitsgeschichte hinein. Wir wussten, dass sich die Dinge in einer Phase des Wandels und des Überganges befanden.

Wir arbeiteten zusammen. Wir lernten viel über uns selbst, darüber, was Familien-Energie wirklich bedeutet, wir lernten, wie Energie mit Schwingung zusammenarbeitet, und wir lernten viel über die Potenziale der Menschheit, und über all die vielen verschiedenen Szenarien, die in den darauffolgenden 500.000 Jahren würden ausgespielt werden können.

Und die Geschichte von Shaumbra setzte sich weiter fort. Wir nahmen sie wieder auf, kurz vor der Zeit von Jeshua, wie es hier in diesem Gemälde dargestellt wird. Das Gemälde zeigt Erzengel Rafael – der größere der beiden. (Lachen) Und es zeigt den jungen Tobias, Tobias junior – und das ist nicht nur jener, den ihr als „Cauldre“ kennt und der hier auf diesem Stuhl sitzt und für mich spricht. „Tobias junior“ ist ebenfalls eine Repräsentation von ganz Shaumbra, von eurer Reise. Von euch, wie ihr durch eure Ängste geht, durch die Schwierigkeiten hindurch. Aber ihr tatet es in dem Wissen, dass ihr es gewählt habt, dass es angemessen war, und dass es eure Leidenschaft war. Das seid also ihr – das junge Geschöpf, das an der Seite von Erzengel Rafael wandelt.

Nun, wie ihr seht, wurden in diesem Gemälde, aus einer ganz bestimmten Absicht heraus, die Gesichter weggelassen. So dass es dich repräsentieren kann, oder den, der neben dir sitzt, oder Shaumbra von der anderen Seite der Welt. Sogar Rafael ist gesichtslos, denn er kann all jene Wesenheiten repräsentieren, die hereinkommen, um mit euch zu arbeiten. Und es gibt deren viele: Ich, Tobias, Saint-Germain, Kuthumi, Kwan Yin, und viele, viele andere, die hereinkommen, um mit euch zu arbeiten.

Und dann habt ihr wahrscheinlich ebenfalls den Hund bemerkt. Das Aussehen dieses Hundes ist unserem lieben „Fred“ nachempfunden – Cauldre und Lindas geliebtes Haustier und geliebter Freund, der heute direkt hier vorne auf der Bühne liegt und hier Anteil nimmt. Er hat viel über das zu erzählen, wovon wir heute sprechen werden, er hat es physisch erfahren – wir werden es gleich mit euch teilen.

Jener Fred in diesem Bild also, der Hund in diesem Bild, er repräsentiert die Wegbegleiter und Kameraden, die ihr in eurem Leben bei euch habt. Diejenigen, die euch auf so viele verschiedene Weisen unterstützen, manchmal auf Weisen, die ihr noch nicht einmal bemerkt. Manchmal geschieht das durch eure Haustiere, manchmal durch andere Menschen, die ihr liebt – es ist die irdische Unterstützung, die ihr auf dieser unglaublichen Reise erhaltet.

Nehmt euch einen Moment Zeit, um die Energie dieses wunderschönen Gemäldes zu fühlen, das von Anthony gemalt wurde, den ihr an diesem Wochenende ebenfalls kennenlernen werdet. Fühlt die Energie, die es beinhaltet. Es ist für alle Shaumbra. Und wir haben hier eine ganz spezielle Bitte an Cauldre. Wir bitten darum, dass… oh, wir diskutieren hier gerade ein wenig… (Lachen) Wir bitten darum, dass dieses wundervolle Energie-Gemälde, welches diese globale Gruppe von Lehrern der Neuen Energie repräsentiert, an einem zentralen Ort aufgehängt wird, im Klassenzimmer, in euren neuen Räumlichkeiten am Lake Tahoe. Oh ja, und wir hatten viel Arbeit mit der Wahl dieses Ortes, wir entschuldigen uns für alles, durch das ihr hindurchgegangen seid. Aber es war niemals beabsichtigt gewesen, dass Shaumbra nach – Reno gehen würde… (viel Lachen im Publikum. Reno, Nevada, am Lake Tahoe, Anm. d. Übers.)

Wir bitten also darum, dass dieses Gemälde im Klassenzimmer angebracht wird, im Shaumbra-Service-Center am Lake Tahoe. Und der Grund, weswegen Cauldre hier mit uns diskutiert, ist der, dass er für dieses Gemälde aus seiner eigenen Tasche bezahlt hat! (Lachen) Aber, lieber Cauldre, vielleicht beginnst du bald ein bisschen besser zu verstehen, wie… Geld einfach nur fließt. (Lachen) Gib es aus! Gib es aus. Und wir wissen, dass Linda hier ebenfalls ein bisschen zusammenzuckt, aber… (Lachen im Publikum) Es fließt, hm.

***

Nun, Shaumbra. Wir sind also wieder einmal hier versammelt, in dieser wunderschönen und heiligen Energie, in dieser wundervollen Konferenz hier auf dem Gipfel dieser Anhöhe, und Shaumbra von überall auf der Welt nehmen mit teil.

Bevor wir mit der eigentlichen Übermittlung der Botschaft beginnen, möchten wir noch ein paar Anmerkungen in Bezug auf die gegenwärtige Weltsituation machen. Wir möchten etwas über „Mauern“ anmerken. Gaia mag keine Mauern, wisst ihr. Sie wird einen Weg finden, sie herunterzureißen, auf die eine oder andere Weise.

Die Energie von Gaia ist dafür gemacht, offen und frei zu fließen. Sie ist nicht dafür gemacht, Mauern zu haben, Mauern, die Länder voneinander trennen, die Bewusstsein trennen, und Menschen. Und solange damit weitergemacht wird, diese Mauer zu bauen, in meinem Land Israel, solange sie versuchen, die „anderen“ draußen zu halten, wird es Probleme geben. Es werden weiter Bomben fallen. Es wird weiter Straßenkämpfe geben, und potentiell auch Kriege.

Wir nutzen also diesen Moment hier auf der Bühne, mit der versammelten Energie von Shaumbra. Wir bitten darum, dass diese Mauern fallen – freiwillig. So dass sie nicht erst niedergerissen werden müssen. Die Mauern, die das Land Israel von den Palästinensern trennen, verursachen die momentane Aggression.

Sie zeigt sich in einer ganzen Reihe verschiedener Weisen. Sie zeigt sich durch bestimmte Gruppen, die sehr wütend werden. Aber sie könnte sich ebenfalls auch durch Gaia zeigen, die der Menschheit zu helfen versucht, zu verstehen, dass man keine Mauern bauen kann.

Dasselbe gilt für die Länder in Korea. Das Land Nordkorea, das, so eigenartig das auch klingt, die Energie von Lemuria repräsentiert. Eine missbrauchte Energie von Lemuria. Eine Energie von Lemuria, die traurig ist, die um Aufmerksamkeit ruft. Und, wie ihr wisst: Ein kleines Kind wird alles dafür tun, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Alles.

Denn die alten Energien von Lemuria haben sich auf eine sehr umfassende Weise ausgestoßen und weggedrängt gefühlt. Und das zeigt sich auf ein paar sehr heimtückische Weisen. Ein paar Raketen hier und da, das Äußern von Drohungen. Aber die Mauer muss fallen. Die Menschen müssen in der Lage sein, sich frei zwischen ihren Ländern zu bewegen. Sie sind Brüder und Schwestern eines Engel-Ordens, und sie können nicht voneinander getrennt sein.

Und die Energie von Südkorea repräsentiert einen alten und wunderschönen Orden aus den Tagen von ALT, oder Atlantis. Wir bitten euch – unsere lieben Shaumbra in Südkorea – mit zu helfen, die Energie zu bewegen, so dass die Mauern fallen können, ohne dass Gaia es tun muss. Ohne dass Kriege stattfinden müssen.

Und dann gibt es Mauern im Bewusstsein, überall auf der Welt. In Afrika gibt es Mauern, die jene, die Geld und Macht besitzen, von denen trennen, die dies nicht haben. Und die, die Geld und Macht besitzen, greifen durch diese Mauer hindurch und nähren sich von den anderen. Sie halten sie in einem Zustand der Schwachheit, in dem sie keinen Antrieb besitzen, in dem ihre Kreativität und ihre Leidenschaft von ihnen genommen sind.

Das ist ebenfalls eine Mauer, auch wenn es nicht unbedingt eine physische Mauer ist. Und Gaia mag diese Mauern ebenfalls nicht. Sie müssen fallen und sich öffnen, die Mauern überall auf der Welt. Die Mauern zwischen den Religionen ebenso. Die Religionen haben Mauern um sich selbst herum errichtet, um sich zu schützen und sich zu verteidigen, und auch für all diese Mauern ist es an der Zeit, zusammenzufallen.

Und die Mauern im Inneren eines jeden einzelnen Menschen, die ihn davon abgehalten, vollkommen integriert zu sein, in Körper, Verstand und Spirit, und jedem seiner weiteren Aspekte – es ist auch für diese Mauern an der Zeit, langsam, sanft, hinwegzuschmelzen. Denn wenn die inneren Mauern stehen bleiben, dann ist es nicht die Energie von Gaia, die hereinkommt um sie durchzurütteln, sondern die Energie deines eigenen physischen Wesens, deines eigenen körperlichen Planeten, der sie aufrütteln wird.

Dein Körper mag die Mauern des Bewusstseins nicht. Und er wird darauf reagieren: Durch Krankheiten, dadurch, dass du dich müde fühlst, und verwirrt… Hier also, wo wir hier mit Shaumbra versammelt sind – wenn ihr beginnt, eure Mauern wegzunehmen, dann hilft das ebenso, das entsprechende Bewusstsein zu erschaffen, dass Mauern überall auf der Erde fallen können.

Wir möchten jetzt in diesem Moment eine ganz besondere Betonung auf das Land Israel legen, und auf die Länder der Palästinenser. Je mehr ihr versucht, die Mauer aufzubauen, die die Stadt und das Land teilt, desto mehr Probleme werdet ihr haben. Es ist eine einfache Botschaft. Und es ist eine sehr einfache Lösung für ein Familienproblem.

***

Nun. Liebe Shaumbra, lasst uns alle gemeinsam einen tiefen Atemzug nehmen. Wir werden hier einiges an Information abdecken, in diesen nächsten 3 Tagen. Ich, Tobias, werde den Prozess beginnen, Kuthumi wird hereinkommen, um dabei mitzuhelfen, und Saint-Germain wird hereinkommen, um alle noch verbleibenden Mauern niederzureißen! (Lachen) Wir haben es unter uns ausgelost, hm. (Lachen) Er hat das beste Los für sich erschaffen, würde ich sagen.

In diesen nächsten paar Tagen werden wir euch bitten, euch selbst wirklich zu erlauben, auf eine andere Ebene zu gehen. Das Material, über das wir sprechen werden, ist einfach. Und es ist ebenso ein Paradox. Es ist einfach – aber zur gleichen Zeit ist es auch ein Rätsel. Wir werden über etwas sprechen, das ihr bereits wisst – aber was ihr auch überhaupt nicht wisst. Wir werden über etwas sprechen, das euch Klarheit schenken wird – das euch aber genauso auch verwirren wird. Wir werden über etwas sprechen, das euer Verstand bereitwillig annehmen wird, aber dann wird er es auch zurückweisen. Wir werden mit euch über etwas sprechen, das damit zu tun hat, Mauern niederzureißen und euer Leben zu ändern, und das euch ebenso eine neue Form von Leben schenken wird.

Wie ihr wisst, kommen die Veränderungen sanft und langsam, damit sie keine der Balancen innerhalb eures Systems, in eurem Körper, Verstand und Spirit überlasten. Manchmal, wie wir wissen, möchten einige von euch sehr, sehr schnell vorangehen. Und, wie wir Shaumbra bereits erzählt haben: Damals, vor etwa 8 oder 9 Jahren gab es da eine kleine, kleine Gruppe von Shaumbra, die sich dazu bereiterklärten, zu entdecken, wie schnell sich dieses Shaumbra-Bewusstsein vorwärtsbewegen konnte, zu entdecken, auf welche Weise es aufrechterhalten wurde. Und diese Gruppe – niemand von euch hier war Teil dieser Gruppe – ging sehr, sehr schnell voran. Sie wollten die Grenzen testen. Sie wollten entdecken, wie die Systeme aufrechterhalten wurden, und wie sie zusammenbrachen. Sie waren die Shaumbra-Crash-Dummies. (Lachen im Publikum, Tobias amüsiert sich. Crash-Dummies sind die menschengroßen Puppen, mit denen zu Forschungszwecken Autounfälle simuliert werden, Anm. d. Übers.)

Diese Gruppe von Shaumbra gab sich selbst dafür her, bereitwillig und freiwillig. Es entsprach ihrer Liebe und ihrer Wahl, bevor sie auf die Erde kamen. Sie wussten, dass sie das tun würden. Sie gingen sehr, sehr schnell voran. Sie testeten die Grenzen. Sie sind alle von uns gegangen, seitdem. Sie sind alle wieder hier auf unserer Seite, und diese Gruppe ist ebenfalls an diesem Wochenende hier bei uns zu Gast.

Sie helfen manchmal dabei, euch ein bisschen zu verlangsamen, wenn ihr versucht, mit einer zu großen Geschwindigkeit vorwärts zu gehen. Seht ihr, es gibt eine kontinuierliche Balance, die hier stattfindet. Die ganze Zeit über. Die Balance zwischen Körper und Verstand, die Balance mit eurem Spirit. Sie balancieren sich die ganze Zeit über gegenseitig. Wenn einer von diesen aus der Balance gerät, dann wird das die anderen ebenfalls aus der Balance werfen. Und dann habt ihr es mit ein paar recht interessanten Problemen zu tun.

Diese Gruppe steht euch also zur Seite, wenn ihr euch sehr, sehr schnell voranbewegen wollt. Und, ja: Sie unterstützt euch ebenso, wenn ihr manchmal feststeckt. Sie helfen dabei, euch wieder aus dem Schlamm herauszuziehen. Sie wissen, dass es da einen Rhythmus gibt, ein Tempo und eine Geschwindigkeit, in der ihr euch bewegen und dabei weiterhin die Integrität all eurer Systeme erhalten könnt.

Wir werden an diesem Wochenende darüber sprechen – über Systeme, darüber, wie man ein System wieder ausbalancieren kann. Wir haben darum gebeten, dass an diesem Wochenende keine weiteren Channels stattfinden – obwohl wir Channeling lieben, mit unseren lieben Wesen, wie zum Beispiel für gewöhnlich Ohamah, und Kwan Yin. Wir lieben das Channeln mit Mark und White Eagle. Wir lieben das Channeln mit den Erzengeln, mit Michael und Rafael. Aber es gibt eine sehr spezielle Energie, die wir mit euch gemeinsam für dieses Wochenende vorbereitet haben. Keine anderen Channelings neben den dreien, die als Bestandteil dieser Konferenz gegeben werden.

Wir bitten darum, dass ihr, die ihr an diesem Wochenende Heil- und Begleitungssitzungen geben werdet, nun genau zuhört. Ihr alle, die ihr an diesem Wochenende irgendwelche Sitzungen geben werdet: Lasst jede eurer speziellen Methoden weg, die ihr immer benutzt habt. Holt keine Halskettchen hervor, Perlen, Kristalle… keines von diesen Dingen. Nutzt keine dieser alten Methoden, die ihr zuvor immer benutzt habt. Wir bitten euch, sehr präsent und gegenwärtig zu sein, mit jenen, für die ihr Sitzungen gebt. Es wird noch nicht einmal mehr eine wirkliche Sitzung zur Heilbegleitung sein. Es wird anders sein. Ihr werdet etwas sehr Wichtiges lernen, als ein Begleiter und ein Lehrer der Neuen Energie. Und derjenige, mit dem ihr in euren Sitzungen arbeiten werdet, wird etwas sehr Neues und Grundlegendes über sich selbst lernen.

Lasst also die Weisen los, auf die ihr bisher andere begleitet habt. Richtet eure Aufmerksamkeit auf diesen Shoud – und ihr werdet genau wissen, warum, und ihr werdet genau wissen, was zu tun ist.

Im Unterschied zu den meisten anderen Konferenzen und Workshops haben wir auch darum gebeten, dass es keine Formen von geführter Meditation geben soll – hier von dieser Bühne aus und persönlich. Ihr werdet es in einem Moment verstehen. Wir haben darum gebeten – und wir unterstreichen das mit einem Ausrufezeichen! – dass es keine „Aktivierungen“ geben soll, an diesem Wochenende. Es gibt nichts zu aktivieren – nichts zu aktivieren. Wir bitten euch, dass ihr all das für diese nächsten drei Tage loslasst, Shaumbra. Für das, durch das wir hier gehen werden, ist es nicht angemessen.

Nun. Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen – wundervoll. Lasst uns über die einzelnen Komponenten sprechen, die Aspekte eures Seins hier auf der Erde. Wir beginnen mit dem Körper. Wir beginnen mit dem Körper. Er ist der rudimentärste Teil eurer Balance. Er ist ein physisches Gefäß. Körper, „body“, bedeutet wortwörtlich „Behälter“, oder „Kasten“. Euer Körper ermöglicht euch, innerhalb der Materie zu handeln, innerhalb von 3D. Euer Körper ist ebenso das Gefäß, das euch erlaubt, Dinge wie Emotionen zu fühlen, und Schmerz. Er erlaubt euch, eine Vorrichtung zur Sinneswahrnehmung zu besitzen, so dass ihr schmecken könnt, hören, so dass ihr innerhalb eurer Erfahrung leben könnt. So dass ihr innerhalb eurer Schöpfung leben könnt. Wenn ihr euch einfach nur in Engelsgestalt befinden würdet, wäre es sehr schwierig, eure eigene Schöpfung in dem Ausmaß zu erfahren, wie ihr es tun könnt, während ihr euch in einem Körper befindet.

Die brillianten Architekten der Menschheit also – ihr, und viele der anderen Engelswesen – entwarfen diese Sache, die „Körper“ genannt wird, so dass ihr innerhalb eurer Schöpfung leben könnt, und so dass ihr sie auf eine Weise erfahren könnt, auf die noch nicht einmal Engel sie erfahren können. Er ist ein wunderschönes Gefäß. Er ist ein wunderschöner Teil eurer Reise. Und wir haben das bereits in anderen Shouds gesagt: Lehnt niemals euren Körper ab, oder verneint ihn. Wenn ihr das tut, wird er darauf reagieren. Er wird beginnen, sich zu verschließen. Und das wird Krankheiten hervorrufen, es wird bestimmte Arten von Symptomen der Unbalance hervorrufen, die es schwieriger machen, hier auf diesem Planeten zu leben.

Euer Körper ist also die erste Komponente. Und dann ist da euer Verstand. Eine sehr interessante Sache. Engel haben so etwas wie den Verstand nicht. Sie benutzen keine Gehirne. Verstand, „mind“, stammt von einem alten griechischen Wort ab: Mynd. Mind. Das Wort „mynd“ bedeutet wörtlich: Sich nach etwas richten, organisiert halten, die Aufsicht zu haben. Das war die Funktion des Verstandes: Die Daten zu lagern und aufzubewahren – für den Körper, für eure Erfahrung auf der Erde. Er ist dafür gedacht, diese Informationen aufzubewahren, und sie dann bereitzuhalten, wenn sie benötigt werden. (Anm. d. Übers.: Das deutsche Wort „Verstand“ kommt von „verstehen“, was wohl ursprünglich „davor stehen“ bedeutete – althochdeutsch „farstan“. Man stellt sich also vor eine bestimmte Sache, um sie dadurch erkennen zu können – allerdings natürlich von außen. Das fand ich ganz interessant.)

Der Verstand hat im Moment eine sehr wichtige Funktion. Der Verstand bewahrt eure Informationen auf. Der Verstand hilft euch auch dabei, umsetzbare und weise Einschätzungen vorzunehmen. Aber noch einmal, wie wir es bereits viele Male gesagt haben: Der Verstand ist überarbeitet, er leidet unter Stress. Dem Verstand wurden zu viele Verantwortlichkeiten auferlegt, und er weiß im Augenblick nicht, was er tun soll.

In den Schulen wird gegenwärtig ein so starker Fokus auf den Verstand gelegt, auf das Gehirn, auf Dinge wie den IQ, den „Intelligenzquotienten“. Und das verursacht eine enorme Unbalance – auf einer sehr individuellen Ebene, aber ebenso auch auf einer Ebene des Bewusstseins allgemein. Der Verstand ist nichts „Schlimmes“, der Verstand ist nicht der Ort, an dem sich das „Ego“ befindet, der Verstand versucht einfach nur, das zu tun, was ihr ihn zu tun gebeten habt. Er ist überlastet, und er ist überarbeitet.

Und da ist die dritte Komponente: Der Spirit. Der Spirit. Es ist ein lateinisches Wort: „Spirare“. Cauldre spricht kein sehr gutes Latein, hm. (Lachen) Das sind die Herausforderungen des Channelns, wisst ihr. (Lachen) „Spirit“ ist ein lateinisches Wort, das buchstäblich „Atem“ bedeutet. Atem. Das bedeutet es. „Der Atem von Spirit“.

Und es ist interessant, denn „Spirit“ ist wahrscheinlich das am meisten missverstandene Wort von allen, die wir uns vorstellen können. Es gibt so viele verschiedene Konzepte, was Spirit betrifft, was er ist und was er tut, und Menschen tendieren dazu, Spirit menschliche Eigenschaften und Wertigkeiten beizumessen, durch ihre unterschiedlichen Götter und Gottheiten. Sie neigen dazu, ihm ein sehr menschliches Erscheinungsbild und Persönlichkeit aufzuerlegen. Und sie geben ihm all die Macht, sie weisen ihm die Oberherrschaft über sich selbst zu, und über die Menschheit. Menschen haben viele Götter hervorgebracht und aufgebaut, und viele verschiedene Untergötter. Es fand eine starke Verzerrung dieses ganzen Konzeptes von Spirit statt.

Spirit ist einfach nur die Kraft des Lebens. Der Atem. Das Ursprüngliche. Spirit und der Atem bedeuten: Geburt. Bewegung von Energie.

Der Spirit beinhaltet ebenso alle Aspekte deiner Selbst – er ist das vollkommene Sein. Der Verstand versucht das zu verstehen: Was bedeutet das nur, das vollkommene Sein? Er versucht es mittels Begriffen zu verstehen wie „Wahres Selbst“ oder „Höheres Selbst“. Dies sind alles Verzerrungen. Sie alle kommen von einem geringeren Ort her. Sie stammen von einem Verstand, der verzweifelt versucht, dieses Konzept „Spirit“ zu verstehen.

Irgendwo in eurem Inneren wisst ihr, dass es da so etwas gibt wie den Spirit. Ihr wisst, dass es da eine Kraft des Lebens in euch gibt, die eure ganz persönliche ist. Ihr wisst, dass in allem eine Kraft des Lebens, ein Spirit steckt. Einige von euch wissen sogar, dass die Lebenskraft in eurem Inneren einzigartig ist – es ist nur deine eigene. Einige von euch denken immer noch, dass es sich bei der Kraft des Lebens um eine einzige große homogene Energie handelt. Das ist sie nicht. Das ist sie nicht. Spirit ist sehr persönlich. Spirit ist wirklich in dir.

Aber im gegenwärtigen Bewusstsein der Menschheit wird Spirit so sehr missverstanden. Er ist so verzerrt worden. Es ist also an der Zeit, auch diese Mauer wirklich loszulassen. Es ist an der Zeit, zu verstehen, oder auch sogar zuzugeben, dass ihr nicht versteht, was Spirit ist. Zumindest nicht vollständig. Das vollkommene Verständnis würde euch eine völlig neue Sicht auf euch selbst erlauben. Es wäre ein neues Verständnis von Spirit, das euch erlauben würde, euch selbst und all die Aspekte eures Selbst zu erkennen, und wie sie zusammen arbeiten, zusammen spielen – und nun ist es an der Zeit, dass sie auch zusammenfinden.

Wir haben also den Körper, wir haben den Verstand und den Spirit. Aber etwas fehlt da noch. Es gibt da noch einen fehlenden Teil. Ihr kanntet ihn, und ihr habt nach ihm gesucht. Ihr habt geweint, weil er nicht da war. Und ihr habt versucht, ihn wieder neu zu erschaffen. Er war nicht dagewesen. Und in gewissem Sinne konnte er bis jetzt auch gar nicht da sein. Wir mussten erst durch sieben Jahre von Diskussionen und Shouds gehen. Wir mussten erst durch eine Reihe von Türen gehen, bevor wir an diesen Punkt gelangen konnten, an dem wir nun über diesen fehlenden Teil sprechen können.

Stellt euch einen Augenblick lang vor – die meisten von euch sitzen gerade auf Stühlen – stellt euch vor, wie es wäre, wenn euer Stuhl nur drei Beine hätte, anstelle von vier. Was geschieht dann? Nun, ihr lernt, euch daran zu gewöhnen und anzupassen. Ihr lernt, einfach auf eine solche Art zu sitzen, dass ihr nicht umkippt. Die Muskeln in eurem Körper gleichen es aus, und die Mechanismen eures Verstandes begeben sich in einen bestimmten Modus, um sicherzustellen, dass ihr genau die richtige Position einnehmt. Und nach gewisser Zeit vergesst ihr, dass es da jemals so etwas gab wie ein „viertes Stuhlbein“.

Ihr funktioniert nun innerhalb einer „dreibeinigen Realität“. Und dennoch gibt es da die ganze Zeit über dieses unterschwellige nagende Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Aber ihr habt diesen fehlenden Teil so gut ausgeglichen – ihr habt ihn ignoriert oder so getan, als ob er gar nicht da wäre – dass eure Realität seither dreibeinig ist. Das ist nicht an dich gerichtet, Fred, hm.

So. Das ist die Art und Weise, auf die Menschen für lange, lange Zeit funktioniert haben. Seht ihr, als die ursprünglichen Pläne im Orden der Erzengel erschaffen wurden – der Orden der Erzengel ist der „Rat der Erzengel“, es handelt sich dabei um die archetypischen Energien, die von Engeln genutzt wurden, um auf die Erde zu kommen. Der Orden der Erzengel. Es gab da eine wunderschöne Architektur oder einen wunderschönen Entwurf für das, was wir die „bio-psychische Natur“ nennen würden – die biologische und psychologische Natur von dem, was dann die Menschheit werden sollte.

Und dieser Entwurf beinhaltete vier Aspekte. Und hier haben wir sie wieder, die Zahl vier – denn vier bedeutet Balance. Vier ist Balance. Und „vier“ bedeutet ebenso die Dualität zum Quadrat. Und das bedeutet Neue Energie. In dem ursprünglichen Entwurf der bio-psychischen Natur der Menschheit also gab es die vier Aspekte: Es gab den Körper. Es gab da ebenso den Verstand. Es gab den Spirit oder die Lebensenergie. Und es gab eine weitere Komponente, mit dem Namen „Deh-un-gnost“ (Aussprache: Deh-un-nast, Anm. d. Übers.). Es hat sich über einen gewissen Zeitraum hinweg auf „gnost“ verkürzt (Aussprache: Nast). Aber die ursprüngliche Aussprache war Deh-un-gnost.

Deh-un-gnost ist der fehlende Teil. Und es wird sehr schwierig zu erklären sein – denn erklären müssen wir es hier – in menschlichen Begriffen und in menschlicher Sprache. Wir müssen es auf eine Weise erklären, dass der Verstand es zumindest einigermaßen begreifen und annehmen kann. Aber sogar während ihr hier sitzt, sogar während ihr diesem Shoud zuhört, wisst ihr, dass es gefehlt hat.



Deh-un-gnost war der Teil, den ihr vermisst habt. Es war der Teil, der sooft einen Kampf in euch verursacht hat, wenn ihr mit einer schwierigen Situation konfrontiert wart. Dieser fehlende Teil war nicht da, und ihr habt versucht ihn zu finden. Es war das Fehlen dieses Teiles, das dazu geführt hat, dass ihr euch gefragt habt, warum die Dinge so rau sind, und schwierig. Warum es manchmal diesen andauernden Kampf in eurem Leben gab. Manchmal fühlt ihr euch so, als würdet ihr auf euren Knien durch das Leben krabbeln, über spitze Steine hinweg.

Deh-un-gnost ist ebenso das Herzstück der Leidenschaft, innerhalb der menschlichen Existenz. Es ist der vierte Anteil. Es ist nicht Spirit und es ist nicht der Verstand. Die beste Art, Deh-un-gnost zu erklären, ist mit dem Begriff „Wissen“ – aber nicht das Wissen vom Verstand her. Es ist Kreativität, aber keine Kreativität, die aus dem Verstand kommt.

Seht ihr, im Moment ist es selbst für jene unter euch, die ihr Künstler und Musiker seid, so, dass ihr Kreativität nutzt – aber sie ist dennoch ein bisschen wie Süßstoff. Sie ist künstlich. Sie wird aus dem Verstand heraus geschaffen. Es gibt da buchstäblich eine Art von Bereich im Verstand, durch den kreative Energien hereinfließen und manifestiert werden können. Aber das ist nicht Deh-un-gnost. Es ist nicht die wahrhaftige – wie ihr es nennen würdet – schöpferische Fähigkeit.

Dieser fehlende Teil also, Gnost, Gnost – dieser fehlende Teil ist der Teil, die Komponente, die kreativ ist, und die Wissen und Gewissheit bedeutet. Intuition ist es auch nicht. Es handelt sich vielmehr um die Fähigkeit, die Brücke durch die nicht-physischen Bereiche in die Kristallinen Bereiche hinein zu schlagen, und diese Energie und dieses Bewusstsein hier herunter in die irdischen Bereiche hinein zu bringen.

Es ist die Fähigkeit, Träume sehr schnell manifestieren zu können, indem du die Balance von Körper, Verstand, Gnost und Spirit dafür nutzt. Aber dieser Teil fehlt seit bereits langer, langer Zeit. Und es ist an der Zeit für ihn, zurückzukehren, aber: Auf eine neue Weise. Wir werden nicht zurückgehen, um das alte Gnost wieder zu aktivieren. Wir werden nicht hergehen und versuchen, es aus den Tiefen wieder hervor zu buddeln, wo auch immer es sich versteckt haben mag. Es hatte sich aus einem bestimmten Grund versteckt – und möchte nun auf eine neue Weise zurückkehren.

Man könnte also fragen: Was geschah mit Gnost? Wohin ging es? Warum wurde dieses Stuhlbein weggenommen? Um das zu verstehen, begeben wir uns zurück zu der Energie von Atlantis. Wir werden uns auf eine gemeinsame Reise begeben, mit eurer Zustimmung, zurück in die Zeiten von ALT. Alt, der ursprüngliche Name von Atlantis.

Alt war die zweite Ära der Menschheit. Wie die meisten von euch wissen war Lemuria die erste Ära. Lemuria war die Zeit, in der die Engel-Wesen begannen, in die Materie hinabzusteigen. Sie ließen ihre Engel-Energie hinabsinken und nahmen eine physische Gestalt an. Sie integrierten sich mit dem, was ihr nun die Dritte Dimension nennen würdet, oder die physische Realität.

Das war die erste Ära in der Geschichte der Menschheit. Und dann kam Alt – Atlantis. Und Alt war die Zeit – sie dauerte viele, viele hunderttausende von Jahren – in der wir wahrhaftig damit begannen, die eigentliche menschliche Identität zu entwickeln. Wir waren vertrauter damit geworden, innerhalb einer physischen Realität zu leben, und fühlten uns wohler darin. Aber trotzdem war es so, dass in Alt die Körper in ganz unterschiedlicher Größe, Gestalt und Form vorhanden waren. Einige Engel inkarnierten sich in winzig kleine Körper, von der Größe einer Fliege. Andere wiederum inkarnierten sich in physische Seinsformen von der Größe hoher Gebäude.

In Alt hatten wir also das Bestreben, Gemeinschaften zu errichten, uns zusammenzutun. Wir wollten allgemeine Standards schaffen. Es war uns ein Bedürfnis, es war eine Wahl. Die meisten von euch hier lebten viele, viele Leben in Alt. Alt war für uns so etwas wie ein wahrhaftiges Zuhause auf der Erde. In Alt begannen wir, mit dem Körper zu arbeiten, und mit dem Verstand. Wir versuchten, Standards und Konformitäten aufzubauen, um eine Einheit zu schaffen, eine Gemeinsamkeit, durch die wir unsere Energien zusammenbringen konnten.

Viel Arbeit wurde am physischen Körper vorgenommen. Wir benutzten Energien – keine elektrischen Energien – wir benutzten bestimmte Arten von Energien, die es gegenwärtig in unserer Welt nicht mehr gibt, Schwingungsenergien, um in die DNA hineinzugehen, und damit zu beginnen, den Körper zu verändern. Wenn ein Wesen sich dann also reinkarnieren würde, dann würde es eine bestimmte Art von Code oder Raster mit sich tragen, und auf längere Sicht würden dann alle Körper einem bestimmten Standard folgen.

Es gab Arbeit, die am physischen Körper vorgenommen wurde, die eine Art von chirurgischem Eingriff darstellte. Aber diese Eingriffe wurden nicht mit Messern vorgenommen, sondern mit einer Art von sehr präzisen „Lichtwerkzeugen“. Eure Laser, die ihr heute habt, sind sehr grobe Imitationen, sehr, sehr grobe Imitationen von diesen. Aber diese Lichtwerkzeuge wurden dafür benutzt, um zu schneiden, zu gestalten, um die Körper zu verändern und innerlich neu zu strukturieren, so dass ihr nicht auf die Zeit zwischen den Leben zu warten brauchtet, um ein mehr allgemeines Aussehen manifestieren zu können.

Eine Anmerkung zu dem Wort „allgemein“ und „Gemeinschaft“: Für viele von euch ist es wichtig, das zu verstehen. Ihr habt versucht, Gemeinschaften aufzubauen. Und im Allgemeinen funktioniert das nicht, zumindest nicht besonders gut. Und dafür gibt es einen Grund. Zunächst einmal bringt es zu viele Erinnerungen an Atlantis zurück, und an Dinge, die dort letztendlich ebenfalls nicht so besonders gut funktioniert haben. Aber es ist auch so, dass es in dieser gegenwärtigen Ära, der Vierten Ära der Menschheit, nicht vorgesehen ist, dass ihr Gemeinschaften bildet. Gemeinschaften haben die Tendenz, so etwas wie „große Büffets“ zu sein, von denen sich die nähren, die an den Gemeinschaften teilhaben (Lachen im Publikum). Die Gemeinschaften beginnen für gewöhnlich mit sehr hoch inspirierten Träumen und Idealen, aber dann ist es tendenziell so, dass die Menschen und die Gemeinschaft beginnen, sich voneinander zu nähren.

Und das oft auf sehr unangemessene Weise. Wenn wir uns die Energien von vielen der Gemeinschaften anschauen, dann sehen wir, dass viele von ihnen mit so wundervollen und klaren Ideen beginnen, dass dann aber eine Art von „sexueller Unbalance“ sich in den Gemeinschaften einzuschleichen beginnt. Und im Allgemeinen funktionieren sie einfach nicht. Insbesondere nicht für Shaumbra. (Anm. d. Übers.: Mit „sexuelle Energien“ bezeichnet Tobias im Allgemeinen nicht nur die Energien der physischen Sexualität, sondern in einem umfassenderen Sinne auch die starken Energien, die genutzt werden können, um andere Energien zu versklaven oder um sich gegenseitig Energie abzuziehen. In diesem Zusammenhang ist auch seine Anmerkung hier zu verstehen.)

Und warum nicht? Weil es darum geht, den „Gott im Inneren“ zu finden. Es geht darum, dass du dich erinnerst, wer du wirklich bist – und das zuerst für dich selbst. Für dich selbst. Es geht darum, dass ihr eure eigenen Fähigkeiten als Lehrer entwickelt. Es geht darum, dass du verstehst, dass DU mit DIR leben musst – ohne dich auf andere zu berufen.

In den Tagen von Alt gab es also viel Arbeit, die an den Körpern vorgenommen wurde. Und diese ist ganz buchstäblich in die DNA eingewoben oder eincodiert. Und wir sagen euch hier, dass das eines der Dinge ist, die wir an diesem Wochenende tun werden: Wir werden ein paar dieser alten Codierungen loslassen, so dass euer Körper wirklich mehr zu seiner reinen Energie und reinen Essenz zurückkehren kann.

Einige von euch leiden seit langem unter verschiedenen Krankheiten, weil ihr die ganze Zeit über Codierungen aus Atlantis mit euch getragen habt. Und diese treten auf viele verschiedene Weisen in eure Realität, es sind Erinnerungen aus Atlantis, die euch begleiten. Manchmal fließen sie eure Erblinie entlang, oder euren Familienstammbaum. Aber sie finden ihren Weg zu euch.

Manchmal, Shaumbra, hat diese Codierung euren Körper dazu gebracht, auf eine Art zu leben, wie es ursprünglich gar nicht gedacht war. Diese Codierungen kommen manchmal sogar in karmischer Form in euer Leben, und sie verursachen Verzerrungen in eurem Körper, sie bringen ihn dazu, sich in bestimmten Bereichen zu verschließen. Sie verursachen ein bestimmtes Aussehen bei euch, in eurem Gesicht und in eurem physischen Erscheinungsbild, das euch wahrhaftig nicht repräsentiert.

Eines der Dinge also, die sich als Folge dieses grundlegenden Treffens der nächsten paar Tage ergeben werden, sind ein paar physische Veränderungen in eurem Körper. Es wird zuerst in euren Augen beginnen. Und es wird seinen Weg finden, über euer Gesicht hin zum Rest eures Körpers. Es wird nicht über Nacht geschehen. Wir möchten euch hier keinen Schrecken einjagen, wenn ihr morgens in den Spiegel schaut! (Lachen im Publikum) Es handelt sich um graduelle Veränderungen, die nun ihren Anfang nehmen werden. Denn wir brauchen diese alten Codierungen nicht mehr.

Aber worüber wir hier wirklich sprechen wollen, ist eine andere Art von Codierungen, die in Alt, in Atlantis, vorgenommen wurden – insbesondere in den letzten paar Inkarnationen, die ihr dort verbracht habt, vor dem Fall von Atlantis. Es gab Arbeiten, die vorgenommen wurden, um den Verstand zu standardisieren. Es wurden Arbeiten vorgenommen, die dafür sorgen sollten, dass alle Menschen über ungefähr dieselben Verstandeskapazitäten verfügen würden. Es wurden Arbeiten vorgenommen, um die Fähigkeiten des Verstandes zu erweitern, Informationen aufzubewahren. Und umfassende Arbeiten wurden vorgenommen, um die Fähigkeit des Verstandes zur Wahrnehmung auf einer dreidimensionalen oder materiellen Ebene zu erweitern. Das Hören wurde verbessert. Das Sehen wurde verbessert, all diese Dinge. Am Verstand wurde ebenfalls mittels Lichtwerkzeugen gearbeitet.

Die ursprüngliche, anfängliche Arbeit war wundervoll. Die Arbeiten wurden zu Beginn mit der Absicht vorgenommen, dass jene, die nicht über die gleichen mentalen Kapazitäten wie andere verfügten, sich auf ungefähr der gleichen Ebene mit ihnen austauschen konnten. Die Arbeiten wurden vorgenommen, um die Fähigkeiten des Verstandes zu erweitern. Denn als der Körper sich immer besser und besser an eine physische Realität anzupassen begann, fühlte man die Notwendigkeit, auch die Fähigkeiten des Verstandes zu verbessern, damit er sich genauso anpassen konnte. Es fanden also viele, viele Experimente statt, umfassende Forschungen wurden betrieben, um den Verstand angleichen zu können, um ihn zu standardisieren.

Ihr müsst verstehen, dass während all dieser Zeit das Element „Spirit“ nie wirklich verstanden wurde. Die Alchemie des damaligen Atlantis bestand in dem Bestreben, die „Quelle der Lebensenergie“ zu finden. Aber „Spirit“, wie es euch heute ein Begriff ist, und Religion, wie ihr sie heute kennt, waren nicht Teil des atlantischen Bewusstseins. Es gab kein Verständnis, kein Konzept von „Gott“. Es gab kein Wort, um „Gott“ beschreiben zu können.

Die Alchemie, die Suche bestand in dem Versuch, zu entdecken: Was verursacht Leben? Was trieb Leben an, was verlieh ihm Energie? Was war die Quelle? Ein Großteil der Forschungen in Atlantis wurde am Verstand durchgeführt. Viele hatten das Gefühl, dass die Quelle von Leben oder von Spirit auch im Verstand zuhause war. Es wurden also Forschungen durchgeführt, und Experimente. Und es gab ebenso sehr unangemessenen Missbrauch von Energien – in Bezug auf die Kontrolle des Verstandes.

Damals in Atlantis gaben viele einzelne Personen und viele von euch die Erlaubnis, dass diese Arbeiten an eurem Verstand durchgeführt wurden. Sie erlaubten, dass künstliche Mauern errichtet wurden. Sie erlaubten das Umleiten von Energien innerhalb des Verstandes, und das Abschalten von bestimmten Aspekten des Verstandes.

Es gab Programmierungen, die in den Verstand eingebracht wurden, die letztendlich von ihrer Essenz her ermöglichten, dass der Verstand hypnotisiert werden konnte. Bevor diese Arbeiten zur Verstandeskontrolle vorgenommen wurden, war Hypnose noch nicht einmal möglich. Es war nicht möglich, irgendeinen Menschen zu mesmerisieren oder zu hypnotisieren, bevor diese Verstandeskontrollen eingebracht wurden.

Und Implantate wurden eingesetzt, in die Gehirne von vielen Wesen. Und es gab jene, die an der Macht waren, die diese Idee wirklich liebten, denn sie sahen, dass man dadurch eine Konformität erzeugen konnte, und eine Form von Standardisierung. Und es hielt ebenso manche davon ab, sich zu schnell voranzubewegen, und andere wiederum davon, dies zu langsam zu tun. Aber es schuf auch die Möglichkeit, dass Gruppen – und letztendlich die gesamte Menschheit – plötzlich hypnotisierbar waren. Sie konnten nun kontrolliert werden, eingeschränkt.

Es gab da dieses atlantische Implantat, das in viele, viele Individuen eingebracht wurde, in viele – zu viele. Und letztendlich, aufgrund all dieser Arbeit, floss es auch in jene ein, die diese Implantate gar nicht besaßen. Dieses Implantat der Verstandeskontrolle war so stark, dass es letztendlich seinen Weg hinaus in das Bewusstsein von allen fand. Selbst wenn andere diese Art von Verstandeskontrolle oder Gehirneingriff gar nicht an sich hatten vornehmen lassen. Es fand seinen Weg in das Bewusstsein eines jeden Menschen hinein.

Und es existiert heute immer noch. Die Konformität des Verstandes, die Fähigkeit des Verstandes, in bestimmte Richtungen geleitet werden zu können, hypnotisiert, eingeschränkt und kontrolliert – sie ist heute immer noch gegenwärtig. Saint-Germain hat in „Synchrotize“ darüber gesprochen. Er spricht über die „Lügen des Verstandes“ – die Lügen, die ihr euch selbst erzählt, und die Lügen, die in die Landschaft eurer Realität eingebracht werden. Und der Grund dafür sind jene Experimente zur Verstandeskontrolle, die in Atlantis stattgefunden haben.

Letztendlich – letztendlich – waren diese der Hauptgrund für den Fall von Atlantis. Aber sie blieben in uns stecken, sie begleiteten uns weiter. Es gab einige, deren Verstandeskontrolle, deren chirurgische Eingriffe so umfassend waren, dass sie Leben um Leben in einem Zustand zurückkehren, den ihr als „geistig zurückgeblieben“ bezeichnen würdet. Sie sind niemals wieder aus diesem Zustand herausgekommen, aufgrund der Arbeiten, die vorgenommen worden waren.

Und zwischen ihren Leben verbleiben sie ebenfalls in ihrem Verstand – auch wenn sie keinen Körper haben. Sie finden sich in den erdnahen Bereichen wieder, in den grauen, astralen Bereichen. Sie nehmen immer wieder einen neuen Körper auf, jedes Mal, wenn sie die Chance haben, sich wieder zu inkarnieren – aber erneut mental zurückgeblieben, nicht in ihrem Verstand, aber auch nicht in ihrem Spirit.

Die Einflüsse dieser Erfahrungen in Atlantis sind also sehr stark. Und aus diesem Grund haben wir als „Crimson Council“ immer gesagt: Praktiziert keine Affirmationen. Das ist eine Form von Verstandeskontrolle. Es stammt aus dem Verstand, und es kontrolliert den Verstand. Und es nimmt euch die euch eigenen Schöpferfähigkeiten, die ihr besitzt. Und wir wissen, dass wir damit Aussagen getroffen haben, die vielen weiteren New-Age-Philosophien entgegenstehen, wenn wir sagen: Keine Affirmationen. Denn diese sind eure ganz eigene Verstandeskontrolle – und es funktioniert davon abgesehen auch nicht besonders gut.

Selbst Visualisierungen kommen tendenziell vom Verstand her. Und alles was ihr tut ist im Grunde nur, die alten Verstandes-Implantate aus Atlantis erneut zu aktivieren. Ihr visualisiert aus eurem Verstand heraus. Ihr begrenzt euch selbst, ihr hypnotisiert euch selbst, und ihr belügt euch selbst, wenn ihr diese Dinge tut.

Wir haben bereits oft erwähnt, dass es dann, wenn ihr mit jemandem arbeitet, nicht darum geht, den Verstand zu kontrollieren. Es geht nicht darum, Einschränkungen einzupflanzen. Es geht darum, immer offen zu sein.

Aufgrund der Arbeiten, die im Bereich der Verstandeskontrolle und der Körperkontrolle vorgenommen wurden, damals in den Tagen von Alt, wurden so viele von euch beeinflusst, Shaumbra. Ihr habt die Gemeinschaften und Kommunen verlassen. Ihr habt eure Familien verlassen, die Menschen, die ihr geliebt habt, eure Partner, eure Kinder.

Und irgendwie habt ihr an dem Ort zusammengefunden, den wir heute die „Tempel von Ti-En“ nennen. Ihr wusstet, dass das alles nicht in Ordnung war. Ihr wusstet, dass diese Kontrollen und Standardisierungen nicht länger angemessen waren. Sie waren zu weit gegangen, sie haben zuviel Schaden verursacht. Das, was einst das wunderschöne und liebevolle Land von Atlantis war, Alt, wandelte sich nun zu einem Ort der Kontrolle, und des Missbrauchs von Macht.

Ihr habt also all die „sicheren Orte“ verlassen, eure Gemeinschaften. Und auf irgendeine Weise habt ihr euren Weg zu den Tempeln von Ti-En gefunden. Und in den Tempeln von Ti-En arbeiteten wir zusammen. Wir versuchten, einen Großteil der Arbeiten zur Verstandes- und Körperkontrolle wieder rückgängig zu machen. In den Tempeln von Ti-En arbeiteten wir mit Energien, die uns erlaubten, in andere Dimensionen hineinzugleiten, und in diesen anderen Dimensionen einige der Kontrollen zu entlassen, die euch, die uns allen auferlegt worden waren.

Und zu einem gewissen Grad war dies auch sehr erfolgreich. Wir entdeckten etwas, in diesen multidimensionalen Seinszuständen. Wir entdeckten, dass wir, wenn wir uns aus der normalen Realität des 3D herausbewegten, beginnen konnten, diese Körperkontrolle und Verstandeskontrolle zu entlassen. Und dass wir damit fortfahren konnten, weiter voranzugehen und uns weiterzuentwickeln, als individuelle Engel-Gott-Wesen.

Aber es war für uns sehr schwierig, diese Energie aus den anderen Bereichen, diese Freiheit aus den anderen Bereichen, zurück ins Physische zu bringen, zurück in die dreidimensionale Welt. Denn das Bewusstsein dort war so stark, das Bewusstsein von Atlantis stellte beinahe so etwas wie eine Mauer oder eine Blockade dar, die uns davon abhielt, diese Form von physischer und geistiger Freiheit zurück in unsere Realität zu bringen.

Wir haben also dort zusammengelebt, für lange, lange Zeit. Wir lebten in einem veränderten Bewusstseinszustand. Wir waren nicht in der Welt des 3D, und wir waren auch nicht vollkommen in der vierdimensionalen Welt. Wir erschufen unsere eigene Dimension.

Was sich zu jener Zeit im allgemeinen Bewusstsein der Menschen entwickelte, war jene Unbalance dieser „vier Stuhlbeine“, die Unbalance zwischen den vier Aspekten des Selbst, die auf einer Engel-Ebene entworfen worden waren. Sie verzerrten sich nun. Aufgrund der Konformität des Körpers und der Kontrolle und der Experimente des Verstandes begann dieses „vierte Bein“ – Gnost – einfach zu schwinden. Denn es wurde nicht mehr länger genutzt. Es wurde weggeblockt. Deh-un-gnost verschwand.

Es begab sich aus der Realität heraus, es wurde nicht mehr länger genutzt, denn alles wurde auf den Verstand gelegt. Und außerdem war da der Fokus auf den Körper. Es gab ein ganz enormes Ausmaß an Arbeit, die in Atlantis an dem ausgeführt wurde, was man den „schönen Körper“ nennen könnte. Es ging darum, den physischen Körper zu perfektionieren. Es war narzisstisch – aber in gewissem Sinne war es auch so etwas wie ein Spaß, zu versuchen, den physischen Körper absolut perfekt zu machen.

Aber während all das vor sich ging, brachte diese Unbalance Gnost dazu, zu verschwinden. Und es gab viele – wie sagt man – Führer von nicht wirklich angemessener Qualität in Atlantis, die es gerne sahen, dass es verschwand. Denn sobald Gnost verschwand, tat es auch die Individualität der Menschen. Als Gnost begann, dahinzuschwinden, als der Verstand damit begann, mehr und mehr die Kontrolle zu übernehmen, verringerte das auch die Fähigkeit, zu erschaffen, zu manifestieren. Es machte Schöpfung sehr schwierig, es machte sie zu einem Kampf. Und ziemlich bald hörten die Leute, die Menschen in Atlantis damit auf, zu versuchen zu erschaffen. Sie folgten einfach nur noch.

Sie folgten einfach dem, was ihnen gesagt wurde, das sie tun sollten, oder worum sie gebeten wurden. Sie gingen nicht selbst hinaus, sie erforschten nicht und erschufen nicht. Sie folgten einfach nur. Sie begaben sich eine Art von langem Schlaf hinein, in einen langen Traumzustand, in dem sie einfach nur noch Energien folgten. Und das hat sich seitdem immer weiter fortgesetzt.

Seht ihr, ohne dieses vierte Bein, ohne Gnost an seiner angemessenen Stelle, ist es sehr schwierig, zu erschaffen. Alles wird zu einem Kampf. Ein Teil fehlt euch. Es ist an der Zeit, Gnost zurückzubringen. Aber das bringt ein paar interessante Dilemmas an die Oberfläche. Es ruft ein Paradox hervor. Denn „Gnost“ ist ebenso auch ein großes Stoppschild für euch, eine deutliche Warnung. Ihr seid in gewisser Weise dazu programmiert worden, es nicht mehr zu haben.

Es wurde zu einem „Nein!“, es wurde zu etwas, dass ihr nicht haben solltet. Selbst bereits damals in Atlantis: Jene, die begannen, Macht anzusammeln und die Führung zu übernehmen, sie begannen, Gnost zu etwas „Bösem“ zu machen und es „Dunkelheit“ zu nennen. Ja, und selbst heutzutage führen eure Kirchen das weiter. Sie wissen nicht wirklich und wahrhaftig, was Gnost ist, aber sie wissen, dass sie es nicht wollen. Sie möchten nicht, dass Menschen es haben, denn es schenkt Menschen die Fähigkeit, Schöpfer zu sein, und es schenkt ihnen Freiheit. Und es erlaubt ihnen wieder die Brücke zwischen dem Menschlichen und Spirit. Es gibt ihnen ihre eigene Schöpferfähigkeit zurück.

Es gibt viele, die heute an der Macht sind, in Kirchen und in Regierungen, die die Rückkehr von Gnost fürchten würden. Denn das Individuum würde seine vollkommene Balance zurückerlangen: Körper, Geist, Gnost und Spirit.

Es wurde also zu einem Nein, es wurde zu etwas Negativem. Schaut euch das Wort „Gnost“ selbst einmal genauer an – wenn man annimmt, dass es im Englischen G-N-O-S-T buchstabiert werden würde. Es bedeutet „Wissen“ und „Weisheit“, in einigen philosophischen Schulen. „Gnost“ wurde ebenso zu „No“ verkürzt, zu „Nein“. Nicht unbedingt zu „know“ im Englischen, was „etwas wissen“ bedeutet, sondern zu „Oh! Nein! Stopp! Begib dich dort nicht hin!“

Gnost wurde also eine enorme Mauer auferlegt, eine Barriere, eine Angst davor, dorthin zurückzukehren. Ihr habt versucht, dorthin zurückzukehren, immer und immer wieder. Und in der letzten Woche – weil ihr als Shaumbra gewusst habt, worüber wir heute hier sprechen würden – habt ihr versucht, Gnost zurückzubringen. Einige von euch hatten ein paar sehr unruhige Nächte, hm. Einige von euch hatten Schwierigkeiten auf der Reise hierher. Einige von euch gingen durch starke Ängste hindurch. Einige von euch fühlten Übelkeit, oder es war sogar so, dass euer Körper alles zurückzuweisen schien. Denn ihr seht das große Stoppschild: Nein! Ihr seid dazu programmiert worden, in eurem Verstand, ihr seid dazu programmiert worden, Gnost nicht mehr zu benutzen.

Seht ihr, es gibt da komplette Gegensätze in diesen Begriffen, ein vollständiges Paradox in allem, was mit Gnost zusammenhängt. Nehmt euch einen Moment Zeit. Wir bitten euch, nichts erzwingen zu wollen, nehmt euch einfach einmal einen Moment, um dieses „vierte Stuhlbein“ zu fühlen. Seine Energien waren die ganze Zeit über da, aber sie waren sehr dünn und flüchtig.

Immer, wenn ihr versucht habt, ein neues Projekt zu starten, eine neue Unternehmung, dann versuchtet ihr, eure Hand auszustrecken: Wo ist diese fehlende Energie? Wo ist dieses Bindeglied? Wieso scheine ich es einfach nicht manifestieren zu können? Wieso ist es immer ein fortwährender Kampf? Ihr geht in gewissem Sinne hinaus, um nach Gnost zu suchen. Aber euer Verstand sagt euch, dass es nicht da ist, dass es nicht existiert, dass ihr euch selbst zum Narren haltet. Aber dennoch war da etwas tief in eurem Inneren, das fortwährend sagte: Aber ich weiß, dass es da einen fehlenden Teil gibt. Was ist es? Was ist es? Was ist der Heilige Gral meines Selbst?

Oft würdet ihr euch dann wiederum auf Spirit berufen – auf eure Version von Spirit, nicht die Wahrheit von Spirit. Ihr habt auf uns verwiesen: „Tobias, Saint-Germain, Kuthumi, helft uns, das hereinzubringen! Spirit, hilf, das hereinzubringen! Hilf mir, es zu manifestieren!“ Wir können es nicht. Manchmal übergebt ihr es dann wieder zurück an euren Verstand, ihr kämpft herum, ihr versucht es herauszufinden und all die Winkel und Aspekte zu beleuchten. Und im Allgemeinen erschöpft ihr euch selbst daran. Und dann gebt ihr auf, ihr schmeißt es hin. Ihr werdet frustriert und begebt euch in euer altes Bewusstsein zurück. Ihr folgt wieder einfach nur noch.

Diese drei Tage wurden dafür ausgewählt, von euch und von uns, um Gnost zu erlauben, wieder in euer Leben zurückzukehren. Um diesem „vierten Bein des Hockers“ zu erlauben, zurückzukehren. Aber es wird auf eine neue Weise zurückkehren, geht also nicht hinaus und sucht nach eurem alten Gnost. Es wird auf eine neue Weise zurückkehren. Ihr werdet euch der Herausforderung ausgesetzt sehen, und ihr werdet vielleicht auch andere herausfordern, zu versuchen, es zu definieren. Ein paar von euch werden sagen, dass sie es bereits besitzen, und ich kann euch versichern, dass dem nicht so ist. (Lachen im Publikum) Euer Verstand spielt Spiele mit euch.

Denn wenn ihr Gnost erhaltet, wenn ihr diese Balance wieder zurück in euer Leben bringt, dann erschafft das zuallererst einmal einen Glanz, ein Strahlen. Es erschafft eine Leichtigkeit und eine Anmut, die ihr seit den Tagen von Atlantis nicht mehr gekannt habt. Es erschafft eine Einfachheit und eine Klarheit, die jeglicher Beschreibung spottet, die ich hier geben könnte.

Es ist kosmisch und es ist menschlich, beides zur gleichen Zeit. Es ist die Brücke zwischen deinen inneren Kristallinen Bereichen, deinem kreativen Selbst und deinem menschlichen Selbst. Es ist der fehlende Trittstein, der herausgenommen wurde und euch davon abgehalten hat, auf eine mühelose Weise Energien zwischen den verschiedenen Seinsbereichen hin- und herfließen zu lassen.

Nun. Als Gruppe können wir es nicht tun. Wir können hier keine „Gruppenaktivierung“ durchführen. Wir können keine „geführte Meditation“ ins Gnost hinein mit euch abhalten. Denn was passieren wird ist, dass euer Verstand sofort versuchen wird, es selbst zu erschaffen. Und wenn wir eine gruppengeführte Meditation abhalten würden, dann würdet ihr euch ebenso wiederum auf andere verlassen, für euch sozusagen die Arbeit zu machen, hm.

Es ist eine sehr individuelle und eine sehr persönliche Sache. Wir können euch sagen, durch das, was wir in euren Energien sehen können, dass Gnost, dass das kreative Wissen, die kreative Gewissheit – noch nicht einmal Intuition – dass das kreative Wissen bereit ist, zurückzukehren. Es ist an der Zeit, in eurem Leben. Ihr seid durch all die anderen Dinge hindurchgegangen. Es ist an der Zeit für diese fehlende Komponente, für diesen Teil, zurückzukehren.

Wenn ihr hinausgeht, um danach zu suchen, dann werdet ihr es nicht finden. Das ist ein Paradox. Und wenn ihr nichts tut, wird es nicht kommen. (Lachen) Für die nächsten drei Tage also, insbesondere – und es kann sich auch länger als das fortsetzen – werden wir eine, werdet ihr eine persönliche Energie erschaffen, wenn ihr das wählt, die dem kreativen Wissen erlauben wird, wieder hereinzukommen und euer Leben wieder zu balancieren. Ihr werdet mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit eine Auswirkung in eurem Verstand fühlen, und in eurem physischen Körper. Sie sind es nicht gewöhnt. Sie sind sich nicht sicher, um was es sich bei dieser Energie handelt.

Wir bitten euch, nicht in Panik zu verfallen, und nicht anderen Dingen die Schuld zu geben, wie zum Beispiel etwas, das ihr gegessen habt oder etwas, das ihr getan habt, oder sonst irgendetwas. Versteht einfach, dass ihr mit Shaumbra hier seid – und du bist hier, du bist hier – und diesen fehlenden Teil zu euch zurückkehren lasst. Ihr lasst ihn auf eine neue Weise zurückkehren.

Wir bitten euch, euch nicht auf irgendeine Art von innerer Reise zurück nach Atlantis zu begeben, um Gnost wieder für euch zu beanspruchen. Wir bitten euch, nicht zurückzugehen und zu versuchen, irgendwelche dieser manchmal brutalen chirurgischen Eingriffe, die in euren Körpern und in eurem Verstand vorgenommen wurden, wieder ungeschehen zu machen. Ihr könnt das nicht – das war einmal.

Wir bitten euch, euch euren eigenen Heiligen Raum zu schaffen, euren eigenen Weg, die Brücke zu schlagen, so dass Gnost zu euch zurückkehren kann. Es wird anders sein, es wird ungewöhnlich sein. Und noch einmal: Es kann sein, dass ihr euch möglicherweise in diesem mentalen Kampf wiederfindet, in diesem mentalen Dilemma, in dem ihr versucht, es wieder zurückzubringen. Und wenn ihr an diesen Punkt gelangt, wenn ihr in all diese inneren Kämpfe hineingeratet, in denen ihr versucht, Gnost zu definieren und danach zu suchen – dann nehmt einfach einen tiefen Atemzug. Nehmt einen tiefen Atemzug.

Ich kann euch nicht erklären, wie ihr es tun könnt. Und das ist der frustrierende Teil. Denn in dem Moment, in dem ich das tun würde, würde es wieder verschwinden. Es wird sich wieder verstecken. Ich kann euch keine bestimmte Formel dafür geben, weil es keine gibt. Es ist sehr persönlicher Natur. Es gibt keine „Methoden“ dafür, das zu tun. Es gibt auch keine „Gesänge“ dafür. Es liegt bei dir. Es liegt bei dir.

Aber was für ein perfekter Ort, was für eine perfekte Gelegenheit, hier, irgendwo zwischen der Clarity-Serie und der Lehrer-Serie, Gnost zu entdecken – und wiederzuentdecken. Fahrt während dieser nächsten paar Tage damit fort, zu leben und das Leben zu genießen. Macht euch nicht zu viele Gedanken darum. Und wir bitten euch ganz besonders, das alles nicht zu ernst anzugehen. Ernst führt dazu, dass Gnost verschwindet. Denn Ernst kommt vom Verstand her.

Wir bitten euch, wenn ihr miteinander sprecht, bitte: Versucht nicht, anderen mitzuteilen, was Gnost ist. (Lautes Lachen im Publikum) Denn es ist eure Erfahrung. Und für die anderen ist es im Moment wichtig, ihre eigene Erfahrung damit zu machen. Ihr könnt es nicht erzwingen, ihr könnt es nicht künstlich herstellen, und es gibt hier keine Worte, die ich noch sagen könnte um zu versuchen euch zu helfen, außer dass Gnost, dieses brilliante kreative Wissen – es ist noch nicht einmal angemessen, dieses Wort zu gebrauchen, denn es ist soviel mehr – Gnost ist der fehlende Teil, der die Anmut und Leichtigkeit der Manifestation erlaubt, die Realisierung von Träumen. Anstatt dass Träume draußen in den astralen Bereichen gehalten werden, bringt Gnost sie herein.

Es ist eine wunderschöne Sache, und es ist etwas, bei dem ich mich ganz besonders darauf freue, dass es jeder von euch auf seine eigene Weise erfährt. Und noch einmal: Wenn ihr Erwartungen habt, dass es zum Beispiel dieser enorme Blitz sein soll, oder diese überwältigende Art von spirituellem Orgasmus, die da stattfinden soll (Lachen), dann wird es euch wahrscheinlich entschwinden.

Ihr habt es hier nun also mit einer der paradoxesten und interessantesten Herausforderungen seit langer Zeit zu tun. Aber die Schönheit davon ist, dass es euer Leben verändern wird. Es wird die Art und Weise verändern, auf die ihr lebt. Es wird verändern, wie ihr erschafft. Und anstatt all dieser Kämpfe – ich benutze hier das Beispiel dieses ganzen Kampfes, der für die Crimson-Circle-Energy-Company stattgefunden hat – um die richtige Herangehensweise zu finden, das richtige Gebäude, die richtigen Menschen und Ressourcen und Werkzeuge. Das war ein wundervolles Beispiel für jene, die daran gearbeitet haben, wie es „vor Gnost“ war. Wenn Gnost nun sogar seinen Platz in der neuen Crimson-Circle-Company einnimmt, fließt alles auf eine neue Weise.

Wir möchten hier im Moment nicht noch mehr sagen, denn euer Verstand beginnt bereits zu arbeiten. (Lachen) Ihr versucht, Gnost zu intellektualisieren, und das ist nicht möglich. Ich gebe euch ein paar mehr Hinweise. Einige von euch haben sich gefragt oder daran gedacht, was es wohl mit diesem Anteil auf sich hat, der das Innere Kind genannt wird. Es ist ein Aspekt von Gnost. Einige von euch haben sich gefragt, was es wohl mit dieser Sache auf sich hat, die ihr eure Kreativität nennt. Es ist ein Aspekt von Gnost.

Es ist sehr persönlich. Es ist nicht eure Herz-Energie, es ist etwas anderes. Es existiert nicht in eurem Körper, aber es ist überall um euch herum. Es ist ein Teil von euch. Nur du – nur du kannst es zurück in deine Realität hinein integrieren. Nur du. Aus diesem Grunde habe ich alle die Heilbegleiter gebeten: Lasst eure alten Methoden los. Lasst eure alten Praktiken los. Denn die Menschen dieser Konferenz, die Menschen dieser Gruppe, werden eine sehr interessante Evolution durchmachen. Und wenn ihr sie unterstützen möchtet, dann atmet einfach nur mit ihnen. Hm. Einige von euch tun das bereits, nicht wahr?

Seid einfach nur mit ihnen zusammen. Schenkt ihnen eure Liebe, schenkt ihnen eure Compassion, euer Mitfühlen.

Eine weitere Sache, die ich über Gnost sagen kann, ist die, dass es das Herzstück der Leidenschaft ist. Es ist die „Frucht der Rose“. Es ist der Ausdruck von Leidenschaft auf den irdischen Ebenen.

Nun. Damit Shaumbra, ist es an der Zeit, diese Energie zurück in euer Leben fließen zu lassen. Aber nur du kannst es tun. Wir werden morgen weitermachen mit Kuthumi, und am Tag danach mit Saint-Germain. Es wird viele weitere Präsentationen geben, und die wundervolle Energie von Shaumbra, hier während dieses Treffens.



And so it is.

Email: mail@shouds.de
Webadresse: www.shouds.de


Korrektur und Überarbeitung: Karin Probst


Re: Gemälde
Ja lieber René, kannst du gerne verwenden .
Alles Liebe
Altana

Dankeschön -auch an Saint Germain ;-)



The Crimson Circle

Midsummer New Energy Conference
in Breckenridge, Colorado



Channel 1 - KUTHUMI
15 . Juli 2006





Übersetzt von Matthias









NAMASTE!

(lacht, viel Lachen und freudiger Applaus im Publikum) Ich bin es, Kuthumi-Lal-Singh… und wer seid ihr? (Lacht, Publikum lacht ebenfalls und antwortet: „Auch Gott!“) In der Tat, das seid ihr! Und es ist ein solches Vergnügen, wieder hier bei Shaumbra zu sein. Ich bin heute Morgen ein bisschen „verklemmt“. (Lachen, Kuthumi benutzt das wohl aus dem Jiddischen stammende Wort „verklempt“, was im Englischen soviel bedeutet wie „verschlossen, weil überwältigt von Emotionen“, Anm. d. Übers.) Ich war für eine lange, lange Zeit nicht hier gewesen. Ich habe die wunderbare Energie von Shaumbra vermisst. Ich fühle mich ein bisschen nervös, heute Morgen. Und Cauldre ist sehr nervös – (Lachen im Publikum) er dachte, dass ich heute überhaupt nicht hier auftauchen würde. Er hat ein bisschen vergessen, wie die Energie von Kuthumi sich wirklich anfühlt, hm.

Ich werde euch heute nun einfach einmal einen Moment lang hören. Letztes Mal roch ich euch – das war nicht allzu gut, hm… (Lachen im Publikum) Und nun atme ich euch also mittels meines Ohres ein. Ich höre euch. An diesem Morgen habt ihr eure Stimmen genutzt, ihr habt euch erlaubt euch auszudrücken. Und nun höre ich euch also einfach zu.

Das ist so wichtig, für uns alle. Hm. Cauldre hat Angst, dass ich hier mit meinen Händen merkwürdige kleine Gesten mache, aber… (Lachen) Ihr wisst, dass ich das bin, und nicht er. (Viel Lachen, Kuthumi amüsiert sich) Er hasst das wirklich. Er hasst das wirklich. (Lachen) Oh, Cauldre! Du bist ein solch männlicher Mann! (Lachen im Publikum) Es gibt niemanden hier im Publikum, der irgendeinen Zweifel daran hätte! (Lachen) Ein paar von denen, die gerade online zuhören, sind sich vielleicht nicht ganz sicher, aber auf niemanden hier im Publikum trifft das zu.

Und ich höre nun alle von euch, die sich von überall auf der Welt hier zuschalten. Ich höre Tobias und Saint-Germain – nachdem ich damit fertig bin, sie auszuschimpfen, weil sie mich so lange hier nicht hereingelassen haben. (Lachen) Ich werde all das einfach in mich aufnehmen.

Seht ihr – ihr müsst nicht einfach immer nur durch eure Nase und durch euren Mund atmen. Ihr könnt durch eure Ohren einatmen. Und ihr könnt hören – und fühlen. Und dann könnt ihr mittels eurer Stimme ausatmen. Euch ausdrücken – auf die Weise, auf die ihr euch in der Tat ausdrücken solltet! Ihr haltet euch zurück! Einige von euch bekommen Halsschmerzen davon. Einige von euch können manchmal nicht richtig sprechen, weil ihr euren Ausdruck zurückhaltet. Und in der Sitzung vorhin habt ihr gelernt, es einfach nach draußen fließen zu lassen. Du wirst überrascht sein, was du sagst, wenn du es einfach herauskommen lässt! Hm… Sehr überrascht. (Lachen)

Ihr habt euch wahrscheinlich gefragt, wo ich, Kuthumi, wohl war, während all dieser Zeit. Ich habe Bücher geschrieben. Ich habe vier Bücher geschrieben. Und genauso, wie es viele von euch ebenfalls tun, werde ich diese Bücher auch anbieten – aber auf eine ein bisschen andere Weise: Über meine eigene himmlische Webseite. (Lachen) Ihr könnt dorthin gehen und sie kostenlos herunterladen, wann immer ihr möchtet. Geht zu wow.kuthumi-sings.not! (Lautes Lachen und Applaus im Publikum, Kuthumi amüsiert sich. Übersetzung von Kuthumis Webadresse: „Wow! Kuthumi singt – nicht!“) Cauldre hat versprochen, heute nicht über meine Albernheiten hier zu lachen, aber – er kann nichts dagegen tun. (Lachen)

Es ist eine solche Freude, euch lachen zu hören! Ihr neigt dazu, so viele Probleme zu haben! Euch so frei heraus und laut lachen zu hören! Was für eine wunderschöne Sache. DAS ist die Shaumbra-Universität! All diese anderen Dinge kommen danach, aber das Lachen! Das ist das, was eure Universität aufbauen wird, es erschafft eure Präsenz auf der ganzen – nun, nicht einfach nur auf dem Planeten Erde. Das was ihr tut hat überall seinen Einfluss.

Ich habe also vier Bücher geschrieben. Das erste trägt den Titel: „Dumme, törichte Menschen!“ (Lachen im Publikum) „Ein Leitfaden für Anfänger, die Anfänger bleiben wollen!“ (Lautes Lachen, Kuthumi amüsiert sich) Nun, es wäre nicht so toll, wenn der Channeler mittendrin den Faden verlieren würde, deshalb… (Lachen)

Es ist äußerst erstaunlich für viele von uns auf unserer Seite, wie viele Menschen es buchstäblich vorziehen, dumm zu bleiben. Und Idioten! Und ich möchte hier nicht herablassend sein. Und doch: Sie wählen es, dieselben Probleme und dieselben Krisen immer und immer wieder zu wiederholen! Sie begeben sich von einer schlechten Ehe in die nächste. Sie verlieren einen Job, und verlieren den nächsten gleich auch wieder. Gesundheitsproblem folgt auf Gesundheitsproblem. Und sie wählen es. Wir möchten ihnen also helfen – mit unseren Büchern! „Dumme, törichte Menschen!“ Wie es besser funktionieren kann. Wie man nicht die ganze Zeit über herumkämpft, wenn man wirklich Probleme hat. Wie man dieses ganze Leben der Probleme genießen kann – wenn es das ist, was du wählst. Hm. (Lachen)

Mein zweites Buch, das ich geschrieben habe, ist bald bereit zur Veröffentlichung. Es trägt den Titel: „Gutes Blasen.“ (Lautes Lachen im Publikum wegen der sexuellen Zweideutigkeit) „Wie man mit dem Atmen weiterkommt.“ (Lautes und anhaltendes Lachen im Publikum. „How to get a-head with the breath“. Ebenfalls eine Anspielung auf die oben angedeutete sexuelle Praxis.) Ich möchte Andra hier nicht von der Bühne vertreiben, denn sie macht eine wundervolle Arbeit mit dem Atmen – aber mein Atmen ist ein bisschen anderer Art.

Aber in der Tat, Shaumbra: Manchmal, wenn alles etwas schwierig zu werden scheint, wenn Herausforderungen in eurem Leben auftreten – wie ihr wisst: Nehmt einfach einen guten tiefen Atemzug. Blast es einfach hinaus. Ihr versucht es manchmal so kompliziert zu machen, und so verwirrend, aber ihr könnt einen Atemzug nehmen, wie… nun, lasst es uns einfach direkt hier und jetzt einmal gemeinsam tun. (Kuthumi atmet) Es bringt die Energie in Bewegung. Lasst es uns noch einmal tun – aber atmet diesmal wahrhaftig ein, haltet es für einen Augenblick dort drin – und blast es dann hinaus! (Kuthumi pustet den Atemzug hinaus) Und ein weiterer guter tiefer Atemzug, ein Einatmen… (Kuthumi atmet ein) – Bravo, ein gutes Blasen! (Lachen, Kuthumi bläst den Atemzug hinaus) Ein bisschen schwierig, zur gleichen Zeit zu lachen und zu blasen, hm. Obwohl ich ein paar Huren gekannt habe, die beides drauf hatten. (Lautes Lachen im Publikum, Kuthumi amüsiert sich, Cauldre muss ebenfalls lachen) In der Tat, das ist ein spirituelles Treffen, hier. (Lachen) Und das zeigt sich im Humor, es zeigt sich im Humor.

Das nächste Buch, das ich geschrieben habe und das ebenfalls bald zur Veröffentlichung bereitsteht, heißt: „Wie man in einer ansonsten hässlichen Welt recht gut aussieht.“ (Lachen und Applaus im Publikum) Und ihr glaubt, dass ich hier Witze über meine Bücher mache, aber sie werden in gechannelter Form hierher durchkommen. In der Tat: Wir bitten die Crimson-Circle-Veröffentlicher, diese Bücher mit großem Stolz zu veröffentlichen. Hm. (Lachen)

Ich schaue euch alle hier an, und – genauso wie ich seht ihr alle recht gut aus. Manchmal reflektiert ihr allerdings stattdessen ein paar der Dinge, die in eurem Inneren vor sich gehen – die überhaupt nicht wirklich eure sind, zuallererst einmal! Manchmal reflektiert ihr das, was in der Welt überall um euch herum vor sich geht. Und manchmal urteilt ihr darüber oder verurteilt diese Dinge, die um euch herum vor sich gehen, ihr seht sie als etwas Hässliches an. Und ihr habt Schwierigkeiten damit, sie zu akzeptieren. Und in meinem Buch, das davon handelt, wie man in einer ansonsten hässlichen Welt recht gut aussehen kann, sprechen wir über wahrhaftiges Mitgefühl. Und in Bezug auf dieses Thema war Kwan Yin hier meine Co-Autorin. Mitgefühl, Compassion, für alles um euch herum! Die Schönheit zu sehen, die da ist, die aber unbemerkt geblieben ist. Selbst in einigen der schlimmsten Situationen ist Schönheit. Ich sehe, dass die Bäume hier in dieser Gegend, an diesem Ort, braun geworden sind, wie viele von euch bemerkt haben – sie sterben. Und einige von euch fühlten sich traurig deswegen, sie hatten Mitleid mit den Bäumen. Aber wisst ihr: Da ist Schönheit in diesem Vorgang. Denn wo es Tod gibt, da gibt es genauso auch eine neue Geburt. Da, wo ein Reinigungsprozess in Bezug auf alte Energien stattfindet, da wird es bald eine Erneuerung geben. In allem ist Schönheit.

Manchmal vergesst ihr, euch eure eigene Schönheit anzuschauen, und die Schönheit in den Dingen um euch herum. Und was geschieht dann? Euer Körper manifestiert dann buchstäblich all das. Euer Körper ist wie ein Spiegel. Ganz besonders euer Gesicht und eure Augen. Und dann fühlt ihr euch nicht so wirklich gut-aussehend. Ihr handelt nicht so gut-aussehend – und es ist sehr schwierig, ein hässlicher Lehrer zu sein! Hm. (Lachen im Publikum) Reflektiert die Schönheit von allem, das in eurem Inneren ist, und von allem, das um euch herum ist.

Es war eine ganz wundervolle Erfahrung, diese Bücher zu schreiben, denn ich begab mich in die Energie von jedem einzelnen von euch hinein. Und während diese Bücher ... – in der Tat, wir stellen hier klar, dass diese Bücher wirkliche Bücher sein werden! Nicht wie mein Workshop „Was bin ich – nichts als Kuhmist?“ (Lachen im Publikum), für den sich niemand bereiterklärt hat, ihn zu veranstalten! (Lachen) Niemand hatte Lust, im Winter nach Cleveland zu fahren. Ja, und nun geht ihr zum Lake Tahoe!

Diese Bücher, diese Bücher sind real. Sie sind gefüllt mit den Geschichten von Shaumbra. Ich habe gesagt, dass ich eine ganze Weile lang nicht hier war. Nun, ich habe eine ganze Weile lang nicht gesprochen. Ich war aber da, um euch herum, ich habe euch zugehört, habe euren Geschichten zugehört. Ich habe eure Weisheit zusammengetragen, und sie in das Buch eingebracht – in die Bücher, die erscheinen werden.

Oh, sie sind bereits geschrieben, es geht einfach nur noch darum, sie zu „downloaden“, sie herunter zu laden. Es geht nur darum, dass ihr eure Finger auf die Tastatur legt und es durch euch hindurchfließen lasst. In der Tat, ich werde es Cauldre – und dann allen von euch – anbieten, ich werde euch zeigen, wie ihr das tun könnt, für all jene von euch, die es interessiert. Hm. Hm.

Und mein viertes Buch. Mein viertes Buch. Es ist ein einfaches Buch. Es ist nicht sehr lang, es ist eine leichte Lektüre, sozusagen. Und ich werde heute darüber sprechen. Es trägt einen einfachen Titel: „Ihr habt keine Probleme – ihr langweilt euch einfach nur!“ (Lachen und Applaus im Publikum) Und ich wage kaum, noch weitere Worte darüber zu verlieren, denn der Titel ist so selbst-erklärend.

Wisst ihr, was immer wieder geschieht? Die Menschen verfangen sich in diesem ganzen Syndrom der „Probleme“. Es ist eine abhängig machende Energie. Es ist eine abhängig machende Energie.

Sie mögen es im Grunde genommen sehr gerne, Probleme zu haben. Wisst ihr, wie man einen ganzen Raum voller Menschen zum Verstummen bringen kann? In einer Sekunde? Teile ihnen mit, dass es hier nicht erlaubt ist, über Probleme zu sprechen! (Lachen im Publikum) Das ist es, was Menschen tun. Sie sprechen über Probleme. Sie sprechen über ein Problem, und dann sprechen sie über das nächste Problem, und dann sprechen sie wieder über das nächste Problem. Und wenn die Probleme dann die Tendenz haben, einfach auf natürliche Weise zu verschwinden – dann erschaffen sie neue Probleme! Weil sie gelangweilt sind! (Lachen im Publikum)

Der Verstand ist so sehr darauf programmiert, an irgendwelchen Problemen zu arbeiten – sich selbst beschäftigt zu halten. Das ist eine künstliche Version davon, schöpferisch zu sein. Der Verstand nimmt sich ein Problem und beginnt damit, es auseinanderzunehmen, es aus einem sehr analytischen Blickwinkel heraus zu betrachten. Er betrachtet es von jeder möglichen Seite, er analysiert all die unterschiedlichen Potenziale und all die wahrscheinlichen Endresultate.

Aber dann beginnt der Verstand damit, in diese Endresultate wiederum neue Probleme einzuspeisen, Dinge, die vielleicht auf dem Weg hin zur Lösung geschehen könnten. Die Probleme setzen sich also immer weiter und weiter fort – sie pflanzen sich selbst weiter fort. Es ist eine Energie, die abhängig macht.

Shaumbra – welche Probleme habt ihr? Keine. Ihr denkt einfach nur, ihr hättet Probleme, weil euer Verstand sich selbst beschäftigt halten muss. Ihr müsst ihn immerzu mit irgendetwas beschäftigen. Und wisst ihr: Probleme sind ein tolles Spiel, für den Verstand. Euer Verstand ist dazu geschaffen, um an Dingen zu arbeiten, Dinge einzuschätzen. Euer Verstand wurde dafür entworfen, die ganze Zeit über mit irgendetwas beschäftigt zu sein. Er wird Probleme also hungrig verschlingen, er wird auf ihnen immer und immer wieder herumkauen – genauso, wie ein Hund auf einem Knochen herumkaut. Er möchte sie niemals loslassen.

Aber die wirkliche Situation – das wirkliche und wahrhaftige Problem hier ist: Ihr habt keine Lösungen! Ihr habt Probleme – aber keine Lösungen. Weil Lösungen keinen Spaß machen! Sie sind das „Ende der Straße“! (Lachen) Denn sie bedeuten, dass der Verstand damit aufhören muss, so intensiv herumzuwühlen und herumzuarbeiten. Sie tragen keine „Spiele“ in sich, mit denen der Verstand gefüttert werden könnte. Der Verstand wird also auf ganz natürliche Weise damit fortfahren, ein Problem immer weiter zu führen – einfach sich selbst zuliebe.

Er möchte nicht gelangweilt sein. Er möchte nicht irgendwo ins Nichts hinausgeworfen werden. Er wird also damit fortfahren: Problem nach Problem nach Problem. Es ist ein Teufelskreis. Es ist ein sehr ermüdender Kreislauf. Und es ist ein Kreislauf, den wir beenden können – den du beenden kannst.

Probleme verhindern ebenso, dass diese Sache „Deh-un-gnost“ – oder Gnost – an die Arbeit gehen kann. Denn weil der Verstand die ganze Zeit über mit den Problemen hochbeschäftigt ist, wird dieses „vierte Stuhlbein“ – Gnost – sich einfach in den Hintergrund begeben. Es wird die Tatsache ehren und respektieren, dass ihr Probleme wählt, und dass ihr eine sehr grobe und rudimentäre Weise wählt, mit ihnen mittels eures Verstandes umzugehen.

Menschliche Probleme halten Gnost buchstäblich fern. Es geht also darum, all diese Probleme loszulassen, die Glaubensvorstellung loszulassen, dass du überhaupt Probleme hast. Und einige von euch – ihr besteht geradezu darauf, dass ihr Probleme habt, ihr glaubt, dass ich hier nur zu eurem Sitznachbarn sprechen würde – nicht zu euch. (Lachen) Aber ich spreche wirklich mit dir.

Und ihr sagt: „Aber, aber… Kuthumi, du verstehst nicht…“ Nun, ich verstehe es. Ich habe euch studiert. Ich habe euch zugehört… und manchmal habe ich euch gerochen (atmet ein, Publikum lacht) – in diesem vergangenen Jahr.

Und ihr wählt diese Probleme. Ihr wählt Probleme in einer Beziehung. Wählst du eine Lösung? Oder hast du Angst vor der Lösung? Und was eure Gesundheit betrifft: Wählst du eine Lösung? Oder lässt du jemand anderen für dich wählen? Wählst du? Wählst du wirklich eine Lösung in Bezug auf deine Gesundheit? Oder lässt du dieses Problem damit fortfahren, dich beschäftigt zu halten?

Nun, es kann sein, dass es euch ein bisschen herausfordert, was ich hier sage. Ich tue es auf eine liebevolle und sehr wahrhaftige Weise. Schaut euch an, wie ihr Probleme immer weiter fortführt.

Einige von euch haben finanzielle Probleme, immer und immer wieder. Weil ihr nicht wahrhaftig erlaubt, dass eine Lösung hereinkommen kann. Ihr wiederholt also immer wieder diese Zyklen – kein Geld – kein Geld – kein Geld. Denn es ist euch noch nie aufgefallen, dass ihr zu jeder Zeit einfach dieses kleine Bisschen besitzt! Wo kommt dieses kleine Bisschen her? Ihr erlaubt einfach gerade genug zu euch herein, um das Problem weiter zu nähren. Es ist eine erstaunliche Sache. „Gerade genug“ könnt ihr euch sofort erschaffen! Einfach gerade mal eben genug. Denn dann könnt ihr euer Problem weiter am Laufen halten. Denn wenn ihr kein Geld mehr hereinbekommen würdet, und wenn ihr dann sterben würdet – dann hättet ihr kein Problem mehr! (Lachen im Publikum) Ihr bleibt also beim „gerade genug“.

Einige von euch haben Probleme auf der Arbeit. Einige von euch arbeiten entweder zu hart, oder ihr kommt mit den Anderen dort nicht klar… aber wo ist die Lösung? Warum bist du immer noch dort? Du denkst vielleicht: „Nun, Kuthumi, du verstehst nicht, ich brauche diesen Job – um gerade mal eben genug Geld zu verdienen. Damit ich dieses Problem weiter am Laufen halten kann.“ (Lachen) Und du bleibst in diesem Job, weil du glaubst, du bräuchtest ihn wegen des Geldes. Es geht nicht ums Geld. Es geht um das Problem! Du magst das Problem.

Wo kommt die Lösung also her? Sie kommt nicht aus eurem Verstand. Der Verstand ist ein fürchterlicher Apparat, was Lösungen betrifft. Der Verstand ist etwas Großartiges, wenn es ums Analysieren geht, ums Beurteilen, zum Einschätzen von Werten, wie zum Beispiel die Menge von etwas, das Volumen, Dinge dieser Art. Aber wahrhaftige Lösungen kommen nicht vom Verstand. Sie kommen von Gnost. Gnost – Deh-un-gnost – ist die Lösung. In Gnost liegt die Antwort. Ihr könnt sie nicht hereinzwingen. Der Verstand wird versuchen wollen, Gnost hereinzubringen, und es dann zu kontrollieren – aber das kann er nicht.

Und da ist eine Lösung, für deine – sagen wir mal für deine finanzielle Situation. Wisst ihr, ihr habt euren Verstand auf Hochtouren laufen lassen, um zu versuchen, die Lösung zu finden. Hat es euch niemals gewundert oder erstaunt, dass die Lösung einfach nicht da war? Ihr versucht, Lösungen in Bezug auf eure Beziehungen zu finden, und euer Verstand rast. Und ihr versucht, herauszufinden was ihr tun sollt – mit diesem Halodri von Ehemann, mit dem ihr zusammenlebt. (Lachen) Aber ihr könnt es nicht loslassen, die Lösung ist nie da, ihr macht also immer weiter, innerhalb des Problems.

Es gibt eine Lösung. Es gibt eine Lösung. Es ist Zeit, den Knopf zu drücken, der die Aufschrift trägt: „Es darf leicht gehen“. (Linda drückt auf einen Knopf, den sie in der Hand hält, und eine mechanische Stimme ertönt: „Das war leicht!“ – Lachen im Publikum) Seht ihr? Gnost ist wie ein großer Knopf mit der Aufschrift: „Es darf leicht gehen“! Aber ihr müsst zuerst das Problem loslassen. Ihr müsst das Problem loslassen. Ihr müsst euch einfach selbst eingestehen, dass es wirklich kein Problem gibt – es gibt da einfach bis jetzt noch keine Lösung! Seht ihr, wie das funktioniert?

Es gibt da wirklich kein Problem. Ihr habt kein Problem mit eurer Gesundheit. Ihr habt einfach bisher noch nicht die Lösung! (Lachen) Es ist eine Situation, eine Erfahrung, durch die ihr geht – ihr habt einfach die Lösung noch nicht hereinkommen lassen. Sie kommt durch Gnost herein. Das ist nichts Mentales, und das ist kein Kämpfen.

Nun – das ist der Unterschied, zwischen dem, was ihr eine „mentale Weise“ nennen würdet, etwas herauszufinden, und einer wahrhaftigen Gnost-Lösung: Wenn es mental ist, dann fühlt ihr das Kämpfen. Ihr fühlt, wie euer Verstand rast, ihr fühlt, wie ihr viele verschiedene Potenziale und Szenarien betrachtet, ihr fühlt Angst und Unsicherheit. Und ihr habt das Gefühl, dass ihr sozusagen blind im Dunkeln herumstolpert, und ihr hofft und betet zu Gott, dass euch irgendetwas einfällt, das euch keinen Schmerz zufügt.

Das ist mental. Das ist die mentale Art und Weise, der Versuch, etwas mit dem Verstand herauszufinden. Und wisst ihr, wie ich zuvor bereits gesagt habe: Der Verstand möchte es letztendlich gar nicht wirklich herausfinden. Denn dann hätte er nichts mehr zu tun! Er wäre gelangweilt. Nun: Das glaubt er zumindest. Das glaubt er zumindest.

Ihr lasst also das Problem los. Ihr sagt euch selbst, dass ihr wahrhaftig kein Problem mit eurer Gesundheit habt. Ihr geht einfach durch eine Erfahrung. Ihr nehmt einen tiefen Atemzug – und ihr öffnet den Weg für Gnost – die Lösung. Ihr öffnet den Weg dafür. Ihr macht euch selbst leer, in gewisser Weise. Ihr erschafft euren eigenen sicheren und heiligen Ort. Ihr putzt euer Haus, ihr bereitet euch auf euren Gast vor – Gnost. Und dann lasst ihr los.

Gnost ist eine wunderschöne Energie, die die deine ist – und nur die deine. Sie kommt nicht von uns. Sie kommt nicht von Spirit. Es ist deine. Gnost kommt auf eine sanfte und elegante Weise herein. Es kommt leicht herein. Vielleicht kommt es zu der Zeit herein, die genau die angemessene ist. Vielleicht nicht unbedingt im selben Moment, in genau der Sekunde, in der du dich gerade befindest. Denn manchmal versammelt Gnost Energien aus anderen Seinsbereichen um sich. Und manchmal wartet Gnost auf genau den richtigen Grad von Energien und Schwingung, und auf genau die richtigen Umstände, um hereinzukommen.

Aber wenn Gnost hereinkommt, dann kommt die Lösung herein. Ihr werdet dieses unglaubliche kreative Wissen haben – ihr wisst es dann einfach. Wenn ihr versuchen würdet, es anderen zu erklären, direkt in diesem Augenblick, dann wäre das sehr schwierig. Denn es ist ein kreatives Wissen. Es ist ein A-ha! Es ist warm und golden. Es ist die Antwort vor der Frage.

Es kommt in dein Leben, und ja – der Verstand springt vielleicht anfänglich dazwischen und beginnt mit dem Versuch, es auseinanderzunehmen, es zu sezieren und zu testen. Aber nimm einfach einen tiefen Atemzug.

Seht ihr, euer Verstand wird sich an Gnost gewöhnen. Er wird Gnosts bester Freund werden. Er wird Gnost lieben. Denn es wird dem Verstand einen so großen Teil der alten Lasten und Verantwortlichkeiten abnehmen. Und nebenbei: Der Verstand wird sich nicht langweilen. Denn eine neue Ebene, eine völlig neue Ebene von Lebenserfahrungen wird in eurem Leben Einzug halten. Und der Verstand wird dann viel haben, mit dem er sich beschäftigen kann, und zwar genau auf die Weise, die er am besten beherrscht, wofür er gemacht wurde: Informationen aufzubewahren, euch zu helfen, in der physischen Welt des 3D zurechtzukommen, zu helfen, Informationen zu speichern, und sie zur richtigen Zeit parat zu haben.

Gnost ist die Lösung – und sie wird hereinkommen. Und du wirst einfach wissen, was zu tun ist. Und du wirst einfach wissen, wie du es tun kannst. Du wirst noch nicht einmal wissen, warum du es weißt. Du wirst all die Details nicht kennen. Du wirst noch nicht einmal das Endergebnis wissen. Aber du wirst wissen, dass du all diese Dinge überhaupt nicht zu wissen brauchst. Es IST einfach nur.

Ihr werdet die Erfahrung machen, dass es euch euer Verstand wirklich danken wird. Euer Verstand wird euch lieben, auf eine ganz neue Weise. Und ihr werdet beginnen, einen Teil jener Erinnerungen zurückzubekommen, die ihr verloren habt. Euer Verstand wird so dankbar sein, dass er einen neuen Freund und Kameraden gefunden hat! Jemanden, mit dem er spielen kann. Der Verstand war doch ziemlich alleine gewesen, die ganze Zeit über, oder? Dort drinnen, ganz für sich alleine, wo er sich seine eigene eingeschränkte Realität erschaffen hat. Er würde es lieben, einen Freund zu haben. Deshalb hat Tobias auch gestern gesagt: „Gnost ist wie das Innere Kind.“ Es ist der Spielkamerad für den Verstand.

Wir wissen, dass viele von euch denken, sie hätten Probleme. Wir haben heute eine spezielle Hilfe für uns hereingerufen. Wir packen diese Probleme einfach zusammen, und werfen sie raus. Ich habe, um genau zu sein, eine Art von himmlischem Müll-Laster bestellt, der zu uns hereinkommen wird. (Lachen) Er stößt gerade zurück, direkt hier herein, und ja in der Tat, er riecht ein bisschen, denn er hat einen Teil von eurem Zeugs bereits eine Weile lang herumgefahren. Und ich habe – was äußerst angemessen ist – Saint-Germain gebeten, der Lastwagenfahrer zu sein! (Lautes Lachen im Publikum)

Das ist ein Job, der sehr gut zu ihm passt, würde ich nun sagen – nachdem ich in der letzten Zeit etwas respektlos behandelt worden bin. (Lachen) Wir bitten hier nun um ein bisschen himmlische Harfenmusik zur Begleitung. Dies ist keine „Aktivierung“. (Lachen) Dies ist keine geführte Meditation. (Lachen) Dies ist eine individuelle Erfahrung, die du hier gemeinsam mit vielen, vielen anderen machst – mit Shaumbra überall auf der Welt.

Sucht euch also jetzt ein Problem aus. Irgendein Problem. Und macht nun kein Problem daraus, ein Problem auswählen zu müssen! (Lachen im Publikum) Es ist völlig egal. Wählt also ein Problem. Welches auch immer ihr auswählen wollt, es kann jedes sein. Es muss nicht das allergrößte sein, es muss nicht das tiefgründigste sein. Such dir also ein Problem aus.

Lasst nun die Lastwagen hier hereinfahren, lasst sie hier herein zurückstoßen…

Nimm einen tiefen Atemzug…

Halte das Problem in deinen Händen – forme deine Hände zu einer Schale…

Schau dir das Problem mit deinem Dritten Auge an. Oh, hört auf damit, es zu analysieren! Schaut einfach nur…

Nimm nun einen tiefen Schnaufer… dieser Geruch… und wirf es geradewegs hinten auf den Laster!

Du kannst es loslassen. Du konntest es nicht loslassen? Lass es los – oder ich werde es dir wegnehmen! (Lachen) Lass es los!

Ah, es geht doch. Viel besser. Meine Güte, wie sehr dumme, törichte Menschen an ihren Problemen hängen. Sie denken: „Was wäre ich nur, wenn ich kein Problem hätte.“

Nimm einen tiefen Atemzug.

Schau wieder nach und finde ein weiteres Problem. Irgendetwas. Irgendetwas, es ist vollkommen egal. Leg es diesmal in deine rechte Hand, halte deine rechte Hand mit der Handfläche nach oben. Jedes beliebige Problem.

Beobachte dieses Problem einfach nur. Hat es dir wirklich gedient?

War es wirklich so wichtig?

Bist du bereit, es gehen zu lassen?

Nimm einen guten tiefen Atemzug… und puste es geradewegs hinten auf den Müll-Laster: Pfffff…. (Kuthumi bläst und schmunzelt dann, weil die Harfenmusik das Pusten untermalte) Was war das, die Harfe? Versucht es noch einmal, blast es noch einmal… pffff! (Kuthumi pustet, wird wieder von der Harfe begleitet) Wundervoll! (Lachen im Publikum)

Nun, Shaumbra – wenn ihr diese Probleme loslasst – ja, und ihr könnt es einfach auf diese ein bisschen alberne Weise machen, wenn ihr es möchtet – wenn ihr diese Probleme gehen lasst, dann erschafft das eine Art von göttlichem Raum oder ein Vakuum, in das Gnost Einzug halten kann. Die Lösung.

Und hier ist etwas Interessantes, das ihr mit Gnost entdecken werdet: Ich sage, dass es sich um eine kreative Lösung handelt. Ihr werdet entdecken, dass sie nichts mit dem Problem zu tun haben wird, das ihr gerade freigegeben habt!

Seht ihr, ihr sucht hier nach einer Beziehung eins zu eins: Ihr habt ein Problem, ihr lasst es los – und ihr denkt, Gnost gibt euch dann die Lösung zu genau diesem Problem. Aber in der Neuen Energie ist Gnost anders. Wir bewegen uns auf eine andere Ebene. Wenn Gnost zu euch hereinkommt, dann wird euch klar, dass – zunächst einmal das Problem in Wirklichkeit gar kein Problem war. Es benötigte niemals eine lineare Lösung. Es benötigte einfach eine andere, neue Energie, die den entsprechenden Raum einnehmen konnte.

Das ist die Physik der Neuen Energie, Shaumbra. Und es ist so wunderschön. So einfach. Das Problem hat nie existiert. Es hat einfach nur einen energetischen Raum eingenommen. Und wenn Gnost – die kreative Lösung – hereinkommt, dann wird euch klar, dass das Problem niemals auf die Weise existiert hat, die ihr glaubtet.

Ich weiß, dass das den Verstand ein bisschen herausfordert. Es strapaziert ihn ein bisschen. Aber wie Tobias gestern sagte, ist Gnost ein Paradox, in gewisser Weise. Denn das, von dem ihr dachtet, dass es real sei, wird zu Nichts. Das, von dem ihr dachtet, dass es ein Problem sei, hat niemals eine Lösung benötigt. Und was scheinbar unbedingt einen energetischen Raum in eurem Inneren in Anspruch nehmen musste, kann nun einer anderen, viel schöneren Entfaltungs-Energie erlauben, hereinzukommen.

Sucht euch also noch ein weiteres Problem aus… sucht euch ein weiteres Problem aus.

Nimm einen tiefen Atemzug. Einige von euch wählen hier gerade viele Probleme aus – aber das ist in Ordnung, hm.

Leg es nun auf den Boden, vor deinen rechten Fuß.

Nimm einen tiefen Atemzug, sei der Fußballspieler….

…und kicke es geradewegs hinten auf den Laster! (Lachen) Keine Fouls bitte hier! (Lachen)

Shaumbra – es ist sehr einfach. Ihr müsst einfach nur Raum schaffen für Deh-un-gnost, damit es hereinkommen kann. Und euch wird klar sein, dass ihr nie wahrhaftig irgendwelche Probleme gehabt habt. Ihr habt euch einfach nur zu Tode gelangweilt. Hm.

***

Tobias – wir gehen nun weiter zu einem etwas anderen Thema – Tobias hat mich, Kuthumi-Lal-Singh, gebeten, als ein Vorstandsmitglied der Crimson-Circle-Energy-Company, hm… (Lachen und Applaus im Publikum, ein Wortspiel von Kuthumi: „board member“ = “Vorstandsmitglied“ wird im Englischen genauso ausgesprochen wie „bored member“ = “gelangweiltes Mitglied“) Und ich bitte euch, mich hier richtig zu verstehen! Tobias hat mich also als ein Vorstandsmitglied (Kuthumi schmunzelt) gebeten, mit euch zu arbeiten, und zwar als die „Stimme der Kommunikation“.

Kommunikation ist für euch als Lehrer von höchster Bedeutung, für jeden einzelnen von euch. Die Fähigkeit, einfach zu kommunizieren, klar zu kommunizieren, ist sehr wichtig. Eines der Dinge, die ich in meinen Leben auf der Erde lernte, war es, alles sehr einfach zu halten. Es mit ein paar Worten auszudrücken.

Manchmal, Shaumbra, habt ihr die Neigung, alles zu umfassend ausdrücken und im Übermaß erklären zu wollen. Das ist eine Funktion des Verstandes, der kein Vertrauen zu dem hat, was gerade hindurchkommt. Anstatt also ein paar wenige Worte und Sätze zu benutzen, macht ihr stundenlang weiter, und euer Mund arbeitet… Habt ihr jemals bemerkt, wie ihr die Tendenz habt, den Kontakt zu einem Klienten zu verlieren? Nun, sie begeben sich nicht etwa hinauf in die hohen Engels-Bereiche, aufgrund der großen Kraft und der starken Energie, die ihr ihnen bringt. Nein – sie sind gelangweilt. (Lachen im Publikum)

Haltet es einfach. Haltet es kurz. Heute Morgen habt ihr ein bisschen was über die „Macht der Stimme“ gelernt. Sie überträgt so viel Energie. Ich habe hier heute wenige Worte gesprochen – und doch wurde viel übermittelt. Ihr tut dasselbe – ihr könnt dasselbe tun. Sprecht wenige Worte. Haltet es kurz. Und haltet es einfach.

Wenn ihr mit anderen kommuniziert, egal ob nun mit einem Klienten, oder ob ihr auf einer Bühne wie dieser hier steht: Nicht mehr als vier einfache Ideen oder Kernpunkte. Einige von euch schreiben Seiten über Seiten mit Dingen voll, die ihr gerne mit behandeln möchtet. Vier einfache Punkte! Das ist alles. Und jeder Punkt sollte einfach nur so lang sein, wie eine Phrase, oder ein Satz.

Und dann: Haltet es einfach. Was dann geschieht ist, dass Gnost, eure kreative Essenz, hereinkommt, und den Rest ausfüllt. Nun, wir sagen hier nicht, dass ihr nur einen Satz oder eine Phrase sprechen solltet. Wir sprechen hier über euren Entwurf, wenn ihr vor einer Gruppe sprechen möchtet, oder darüber, wenn ihr mit einem Klienten sprecht: Gebt euch einfach vier simple Punkte.

Ihr werdet bemerken, dass ihr bisher immer eine unglaubliche mentale Anstrengung auf euch genommen habt, bei dem Versuch, alles festzumachen und niederzuschreiben, jede Idee, jede Phrase und jedes Wort. Die Wirkung von dem, was durch die Stimme hindurchkommt, geht euch verloren!

Selbst mit Klienten oder Zuhörern, die – wie ihr sagen könntet – nicht besonders erleuchtet oder spirituell sind: Das, was durchkommt, wird sie trotzdem erreichen – und es wird sie trotzdem erreichen – außerhalb der regulären Schwingung der Stimme. Ihr übermittelt eine enorme Menge von Information, Energie und Liebe. Und das muss nicht alles direkt in Worte gefasst werden.

Haltet es also sehr, sehr einfach. Und: Hört viel zu. Zuhören ist eine Kunst, Zuhören ist göttlich. Und wenn ihr mehr und mehr zuhört, werdet ihr merken, dass ihr bisher nur auf einer sehr eingeschränkten Ebene zugehört oder gehört habt. Es gibt soviel mehr, was da vor sich geht, wenn ihr euch einstimmt und eurem Klienten zuhört – jedem Teil von ihm.

Du hörst deiner Zuhörerschaft, deinem Publikum zu. Du wirst Dinge entdecken, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen waren. Dinge, die dir vielleicht zuvor entgangen sind. Genauso, wie du also jemand bist, der kommuniziert, bist du auch ein Zuhörer.

Halte es sehr kurz. Halte es einfach. Wenige Worte.

Jeder von euch ist als Lehrer ein kommunizierendes Wesen. Du kannst mittels eines Malerpinsels kommunizieren, durch gesprochen Worte, durch Worte auf dem Papier. Aber du wirst in der Neuen Energie herausfinden, dass die „Kürze“ heilig ist. Die Kürze ist göttlich. Halte es einfach. Halte es kurz.

Und dann, wenn ihr das tut, wenn ihr nicht mehr so sehr innerhalb eines mentalen Prozesses gefangen seid, dann wird wieder einmal neu Gnost hereinkommen. Und als dein Freund füllt Gnost alles aus, und es dehnt sich innerhalb jenes Augenblickes aus, auf Weisen, die in der Tat mit Worten kaum zu beschreiben sind.

Ich werde es ebenfalls kurz halten. Ich werde damit fortfahren mit Shaumbra zu arbeiten, insbesondere im Bereich der Kommunikation – Kommunikation mit Humor, Kommunikation mit Klarheit, Kommunikation, die das Herz berührt.

Und nun wisst ihr es.

Namaste.







Korrektur und Überarbeitung: Karin Probst









Danke für eure Unterstützung !


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Dieser Text ist Bestandteil der Webseite www.shouds.de und darf (mit Hinzufügung dieser Fußnote) frei weitergegeben werden. Die englischsprachigen Originaltexte sind auf der Webseite www.crimsoncircle.com zu finden.



Fußnote des Crimson Circle:



Tobias vom Crimson Circle wird präsentiert von Geoffrey Hoppe, auch bekannt als „Cauldre“, in Golden, Colorado, USA. Die Geschichte von Tobias aus dem biblischen „Buch Tobit“ (aus den Apokryphen) kann auf der Crimson Circle Webseite www.crimsoncircle.com nachgelesen werden. Die Tobias-Materialien werden seit August 1999 - dem Zeitpunkt, von dem Tobias sagte, dass ab da die Menschheit das Potenzial der Zerstörung hinter sich gelassen hat und nun dabei ist, in die neue Energie hinein zu gehen - Lichtarbeitern und Shaumbra auf der ganzen Welt frei angeboten.



Der Crimson Circle ist ein globales Netzwerk menschlicher Engel, die unter den Ersten sind, die sich in die Neue Energie hineinbewegen. Während sie dabei sind, die Freude und die Herausforderungen des Aufstiegsstatus zu erfahren, helfen sie anderen Menschen durch Teilen, Füreinander-da-sein und Unterstützung. Über 50.000 Besucher finden jeden Monat auf die Crimson Circle Website, um die neuesten Texte zu lesen und ihre eigenen Erfahrungen zu diskutieren.



Der Crimson Circle trifft sich monatlich in der Region Denver, Colorado, wobei Tobias jeweils die neuesten Informationen durch Geoffrey Hoppe präsentiert. Tobias macht klar, dass er und die anderen Wesenheiten des „himmlischen“ Crimson Council in Wahrheit die Menschen, also uns, channeln. Laut Tobias lesen sie unsere Energien und übersetzen und übermitteln unsere eigene Information zurück an uns, so dass wir die Möglichkeit haben, sie uns von außen anzusehen, während wir sie zur selben Zeit im Inneren erfahren. Der „Shoud“ ist der Teil des Channels, in dem Tobias beiseite tritt, und die Energie der Menschen direkt durch Geoffrey Hoppe gechannelt wird.



Crimson-Circle-Treffen sind offen für jeden. Der Crimson Circle empfängt seine Fülle durch die offene Liebe und Freigiebigkeit von Shaumbra überall auf der Welt.

Die letztendliche Absicht des Crimson Circle ist es, Menschen, die sich auf dem Pfad des inneren spirituellen Erwachens befinden, lehrend und geleitend zur Seite zu stehen. Dies ist keine evangelistische Mission. Es ist eher so, dass Menschen durch ihr inneres Licht zu Deiner Tür geleitet werden, um Liebe und Unterstützung zu empfangen. Du wirst in diesem Moment wissen, was zu tun und zu sagen ist, wenn dieser wundervolle Mensch, der dabei ist, die „Brücke der Schwerter“ zu überschreiten, zu Dir kommt.



Wenn Du dies liest und eine Empfindung der Wahrheit und der Verbindung in Dir fühlst, dann bist Du in der Tat Shaumbra. Du bist ein Lehrer und ein menschlicher Begleiter. Erlaube Dir, die Saat der Göttlichkeit in Dir aufblühen zu lassen, für jetzt, und für alle folgenden Zeiten. Du bist niemals alleine, denn es gibt eine Familie auf der ganzen Welt und Engel in allen Bereichen um Dich herum.



Bitte verteile diesen Text auf eine freie, nicht-kommerzielle Weise. Bitte füge diese Information in ihrer Ganzheit mit hinzu, diese Fußnote inbegriffen. Alle anderen Nutzungweisen müssen schriftlich von Geoffrey Hoppe, Golden, Colorado, bestätigt werden. Kontakt auf der Website www.crimsoncircle.com .



© Copyright 2005 Geoffrey Hoppe, Golden, CO 80403, USA














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